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Draußen! - Die Alben der Woche

Draußen! – Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit Thees Uhlmann, Blink-182, Cult Of Luna, Liam Gallagher, Mudhoney, Life und Brittany Howard.

Platte der Woche: Thees Uhlmann – „Junkies und Scientologen“

Thees Uhlmann_artist

Thees Uhlmann kehrt mit „Junkies und Scientologen“ nach über fünf Jahren mit neuer Musik zurück auf die Bühne und in die Plattenläden. Sein jüngstes Werk klingt wie das gemeinsame Kind von ihm als Solokünstler und seiner ehemaligen Band Tomte: Akustische Gitarren gepaart mit seiner Freude am Texten. Von Spaßsongs wie „Katy Grayson Perry“, über das episch betitelte „Ich bin der Fahrer, der die Frauen nach Hiphop-Videodrehs nach Hause fährt“, das persönliche „Fünf Jahre nicht gesungen“, bis hin zum offenen Abschiedsbrief an den verstorbenen schwedischen Künstler Avicii ist auf dem Album alles zu finden.

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Blink-182 – „Nine“

Monatelang haben Blink-182 ihr neuntes Album mit dem ausgefallenen Titel „Nine“ durch Singles wie „Darkside“, „Blame It On My Youth“, „Generational Divide“ und „Happy Days“ angeteasert. Und es ist wie erwartet: Das Trio experimentiert mit Synthesizern und Autotune – für Pop-Punk-Fans gewöhnungsbedürftig.

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Cult Of Luna – „A Dawn To Fear“

Intensive 79 Minuten lang erzählt das Post-Metal-Kollektiv Cult Of Luna Geschichten über Tod und Teufel. „A Dawn To Fear“ beweist erneut, weshalb die Schweden zu den bedeutendsten Vertretern ihres GEnres gehören: Konsequent verzichten sie auf Synthesizer und ein starres Konzept, stattdessen inszenieren sie die Songs organisch und spontan.

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Liam Gallagher – „Why Me? Why Not.“

Dass er zumindest musikalisch kein Mann mit Gabel in einer Welt voll Suppe ist, hatte der jüngere Gallagher bereits mit seinem Solodebüt „As You Were“ bewiesen. Das zweite Album des Ex-Oasis-Sängers erinnert mit Songs wie „One Of Us“ und „Once“ oft an das gelungene Comeback, überzeugt auf Albumlänge aber weniger.

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Mudhoney – „Morning In America“ (EP)

Mudhoney standen in den 90ern nie in vorderster Reihe der Seattle-Grunge-Helden, veröffentlichen dafür aber seit ihrem Debüt 1988 alle paar Jahre neues Material und büßen nichts von ihrem rumpeligen Charme ein. Die sieben Songs auf „Morning In America“ entstanden während der Aufnahmen zum aktuellen Album „Digital Garbage“.


Life – „Picture Of Good Health“

Britischer Post-Punk mit Gesellschaftskritik ist dank Idles gerade der Hit. Auch Life schreiben das Post- vor dem Punk auf „Picture Of Good Health“ größer als noch auf dem Debüt „Popular Music“. Sänger Mez Green singt schießt in Songs wie „Bum Hour“ scharf gegen Konsumkultur, Langeweile und die Ausweglosigkeit der Jugend.

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Brittany Howard – „Jaime“

Mit Alabama Shakes hat Brittany Howard von einem Auftritt im Weißen Haus für Ex-Präsident Barack Obama bis hin zu vier gewonnenen Grammys einiges in ihrer Karriere erreicht. Mit ihrem gelungenen Solo-Debüt „Jamie“ will sie künstlerisch noch weitergehen. Es ist ein persönliches, emotionsgeladenes Album zwischen Soul, Folk und Jazz geworden.

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Spotify-Playlist: Die Alben der Woche (20.09.2019)