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Newsflash (Machine Head, Ric Ocasek, Noel Gallagher u.a.)

Newsflash (Machine Head, Ric Ocasek, Noel Gallagher u.a.)

+++ Machine Head haben für 2020 weitere „Burn My Eyes“-Jubiläumsshows angekündigt. Die Groove-Metaller werden dort zwei Sets spielen: Einmal ein reguläres mit zwei noch unbekannten neuen Musikern, die die im vergangenen Jahr ausgestiegenen Phil Demmel und Dave McClain ersetzen, und ein zweites, bei dem sie in Originalbesetzung das gesamte Album von 1994 präsentieren. Der erste Lauf solcher Shows startet im Oktober, der nächste dann im Mai. Tickets für diese Shows gibt es ab Freitag, den 20. September um 10 Uhr bei Eventim. Frontmann Robb Flynn versprach kürzlich, bald einen neuen Song veröffentlichen zu wollen.

Live: Machine Head – „Burn My Eyes“-Jubiläumstour

05.10. Freiburg – Sick Arena
11.10. Würzburg – Posthalle
12.10. Leipzig – Haus Auensee
14.10. Bochum – RuhrCongress
15.10. München – Zenith
16.10. Wien – Gasometer
22.10. Zürich – Komplex 457
27.10. Luxemburg – Luxexpo
05.05. Ludwigsburg – MHP Arena
06.05. Wiesbaden – Schlachthof
08.05. Hannover – Swiss Life Hall
01.06. Hamburg – Große Freiheit 36

+++ Zahlreiche Musiker haben ihrer Trauer um den verstorbenen Ric Ocasek Ausdruck verliehen. Unter ihnen sind viele Bands und Künstler, die mit dem Frontmann von The Cars als Produzent zusammengearbeitet hatten. Weezer teilten Fotos mit ihm im Studio – sie hatten gemeinsam das blaue und grüne Album der Band aufgenommen. Mark Hoppus von Blink-182 teilte eine Coverversion des Cars-Songs „Just What I Needed“, die er für eine Fernsehsendung aufgenommen hatte, die nie ausgestrahlt wurde. Brandon Flowers von The Killers, der 2018 die Rede zur Einführung von The Cars in die Rock And Roll Hall Of Fame hielt, teilte eine kleine Geschichte mit seiner Verbindung zur Band. Auch Billy Corgan von den Smashing Pumpkins erzählte von seinen Erfahrungen mit Ocasek, dessen Soloalbum „Troublizing“ wiederum Corgan produziert hatte. Ocasek war vorgestern tot in seiner Wohnung gefunden worden. Der 75-Jährige starb laut der Daily News an den Folgen einer Herzerkrankung.

Tweets & Instagram-Posts: Musikwelt reagiert auf Ric Ocaseks Tod

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Devastated to hear of the passing on this man, Ric Ocasek. It has brightened my spirit to see how many have posted about Ric, praising his originality, flair, and brilliance. I was blessed to have known him, through friendship and work (his solo album Troubilizing was one I produced). It’s hard to share the measure of a man in so few words, because, despite his greatness, Ric was open and down to earth in a way that surprised me. And in that allowed our private conversations to flow and float over 100’s of topics (I was mostly interested in what he loved): the Cars, of course, his children and marriage to an eastern siren whom the world (he was aware) didn’t think he deserved (he did, and she him), his guitars, Andy Warhol the person and not the myth, Boston (the city), new wave, deco art, NYC living, producing Weezer, being an A + R man, why he got out of the rat race of making hit records, Mutt Lange, grunge, and on and on and on. He’s opine easy and I’d listen (for a change). Such pleasurable times I didn’t fully appreciate until decades later. Lastly, two things: Ric did me a great honor when he recorded a song I’d written just for him, questioning none of it except it’s quirky title (I’d gone quirky as a wry tribute). And a small memory I’ll share: we were in Ric’s basement, where he had a small, ad hoc studio for writing. And I was asking him a 1000th question on The Cars; in this case, the sound of the keyboard solos. He pointed at a relic. ‚Well, that’s it‘ he said. ‚THE keyboard‘, said I? It was, and ironically at that moment Greg Hawkes stopped by and he demonstrated all those great sounds! But then I went for broke. I wanted Ric to show me how to play ‚Best Friend’s Girlfriend‘. He picked up a guitar, played it perfectly (he was an ace guitarist) and handed it over. The sound, I noted, was exact. It was the pink Fender pictured above, and I dutifully played the opening riff as he’d showed. So what was the guitar, I asked? Ric pointed at the flamingo in my hands. My jaw dropped. It was THE guitar! Love you Ric! Gonna miss you forever

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Stream: Mark Hoppus‘ Cover von „Just What I Needed“

+++ Noel Gallagher streamt den neuen Song „A Dream Is All I Need To Get By“. Er stammt von der kommenden EP „This Is The Place“, die am 27. September als Teil einer Trilogie erscheint. Den ersten Teil gab es im Juni in Form von „Black Star Dancing“. Den Titeltrack gibt es bereits im Stream. Seit kurzem hat Gallagher Beef mit den Foo Fighters.

Stream: Noel Gallagher – „A Dream Is All I Need To Get By“

+++ Rock am Ring und Rock im Park haben die erste Bandwelle angekündigt. Neben System Of A Down, die für 2020 weitere Europa-Shows geplant haben, sind unter anderem Green Day, Korn, Volbeat, Billy Talent, Deftones, The Offspring und Weezer Teil des Line-ups für die kommende Ausgabe. Rock am Ring feiert 2020 sein 35-jähriges Bestehen und das Schwesterfestival Rock im Park seinen 25. Geburtstag. Alle Neuankündigungen gibt es unten im Facebook-Post und im zugehörigen Trailer. Rock am Ring und Rock im Park finden 2020 parallel vom 5. bis 7. Juni statt, jeweils am Nürburgring und im Volkspark Dutzendteich in Nürnberg. Die Frühbuchertickets sind fast ausverkauft. Alle weiteren Infos zum Ticketverkauf und den unterschiedlichen Preisstufen und Packages gibt es auf rock-am-ring.com beziehungsweise rock-im-park.com.

Video: Trailer für Rock am Ring

Facebook-Post: Die erste Bandwelle für Rock am Ring und Rock im Park

+++ Foals haben ein Album voller Remixe der Songs auf „Everything Not Saved Will Be Lost Part 1“ veröffentlicht. Mit dabei sind tanzbare Remixe von Künstlern wie Metronomy und Tensnake. Das Original-Album war im März erschienen. Der Nachfolger „Everything Not Saved Will Be Lost Part 2“ folgt am 18. Oktober. Die Songs „Black Bull“ und „The Runner“ gibt es schon vorab zu hören.

Album-Stream: Foals – „Part 1 Everything Not Saved Will Be Lost (Remixes)“

+++ Mit den Stone Roses ist es offenbar endgültig vorbei. In einem Interview mit dem Guardian bestätigte Gitarrist John Squire, dass es sich bei ihrem Konzert vor rund 90.000 Leuten im Wembley Stadion 2017 wirklich um ihre letzte Show gehandelt habe. Die Band hatte nach der Reunion 2011 unter anderem zwei neue Songs veröffentlicht, doch nach dem Konzert kamen schon die ersten Gerüchte auf, dass das wieder das Ende der Madchester-Prominenz bedeutete. Sänger Ian Brown veröffentlichte in der Zwischenzeit das Soloalbum „Brown Ripples“.

+++ That Dog haben den neuen Song „Old LP“ veröffentlicht. Es ist der Schlusstrack ihres gleichnamigen Studioalbums, ihr erstes seit 22 Jahren. Dem Song geht eine kleine Dokumentation zu seiner Entstehung voran. Die Alternative-Band hatte aus dem Album bereits die Single „If You Just Didn’t Do It“ ausgekoppelt.

Video: That Dog – „Old LP“ (inkl. Mini-Dokumentation)

+++ Cursive streamen den neuen Song „Barricades“. Er folgt als Standalone-Single auf ihr Album „Vitriol“, das im vergangenen Oktober erschienen war. Tim Kasher wird hier sehr politisch: Zum aufreibenden Sound seiner Band singt er aus der Perspektive verschiedener Figuren, die jeweils deutlich machen, wie sich Menschen voneinander abgrenzen.

Lyric-Video: Cursive – „Barricades“

+++ John Van Deusen kommt auf Tour. Der Singer/Songwriter spielt mit seinem aktuellen Album „(I Am) Origami Pt. 3: A Catacomb Hymn“ in den kommenden Wochen jede Menge Konzerte im deutschsprachigen Raum, unter anderem auch im Rahmen des Reeperbahn Festivals. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: John Van Deusen – „Whatever Makes You Mine“

Live: John Van Deusen

18.09. Bremen – Litfass
19.09. Hamburg – Reeperbahnfestival
20.09. Hamburg – Reeperbahnfestival
21.09. Flensburg – Volksbad
23.09. Berlin – Privatclub
24.09. Dresden – Societaetstheater
25.09. Chemnitz – Aaltra
26.09. München – Milla
29.09. Freiburg – Swamp
30.09. Winterthur – Portier
02.10. Nürtingen – Kuckucksei
03.10. Offenbach – Hafen 2
04.10. Dillenburg – Die Erbse
05.10. Bochum – Goldkante
06.10. Langenberg – KGB
07.10. Münster – Bar Pension Schmidt
08.10. Hannover – Cafe Glocksee
09.10. Leipzig – Noch Besser Leben
10.10. Halle – Volksbühne am Kaulenberg

+++ Ex-Dragonforce-Bassist Frédéric Leclercq ist bei Kreator eingestiegen. Er ersetzt Christian „Speesy“ Giesler, der in den vergangenen 25 Jahren Teil der Thrash-Metal-Band war. Die Band bedankte sich bei ihm und wünschte ihm alles Gute für die Zukunft. Leclercq sei schon sein Leben lang Kreator-Fan und seit 15 Jahren mit Frontmann Mille Petrozza befreundet. Seinen Einstand feiert er schon Anfang Oktober in Chile, richtig los geht es für ihn dann auf der großen Tour mit Lamb Of God und Power Trip im März und April 2020. Tickets dafür gibt es bei Eventim.

Facebook-Post: Kreator begrüén Frédéric Leclercq

Live: Kreator + Lamb Of God + Power Trip

03.04. Berlin – Columbiahalle
04.04. Oberhausen – Turbinenhalle
05.04. Wiesbaden – Schlachthof
07.04. Zürich – Samsung Hall
08.04. München – Zenith
09.04. Ludwigsburg – MHP Arena
11.04. Hamburg – Sporthalle Hamburg
18.04. Saarbrücken – Saarlandhalle

+++ Phantom Planet haben die neue Single „Party Animal“ veröffentlicht. Sie folgt auf das im Mai erschienene Song-Comeback „Balisong“. Neuigkeiten bezüglich eines neuen Albums gibt es noch nicht. Die Pop-Rock-Band plant offenbar Konzerte. Sie war seit 2012 bis zur Veröffentlichung von „Balisong“ inaktiv.

Stream: Phantom Planet – „Party Animal“

+++ Noorvik haben Tourdaten angekündigt. Die Post-Rocker aus Köln bringen am 4. Oktober ihr neues Album „Omission“ heraus, aus dem es schon die „Floating“ zu hören gibt.

Live: Noorvik

12.10. Köln – Halle am Rhein
15.10. Mannheim – RAMA Tonstudio
18.10. Naumburg – The Black House
19.10. Berlin – Slaughterhouse
23.10. Landau – Fatal
24.10. Krefeld – Astakeller
25.10. Kassel – Sandershaus
26.10. Wiesbaden – Kreativfabrik
16.11. Neunkirchen – Gloomar Festival
20.12. Dortmund – Subrosa

+++ Keith Buckley von Every Time I Die tritt jetzt auch auf eurer Hochzeit auf – als Pastor! Er hat sich eine Priesterweihe bei der Universal Life Church eingeholt – ein Prozess, der einfach per Anmeldung funktioniert und dank Religionsfreiheit zumindest in den USA dazu befähigt, Paare zu vermählen. „Ich bin jetzt Gott, ihr könnt mir gar nichts mehr!“ Buchungs-Anfragen an: holyshitweddings@gmail.com.

Tweets: Keith Buckley ist jetzt Priester