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Newsflash (Agnostic Front, Kinderzimmer Productions, Smile And Burn u.a.)

Newsflash (Agnostic Front, Kinderzimmer Productions, Smile And Burn u.a.)

+++ Agnostic Front haben ihr zwölftes Studioalbum „Get Loud“ angekündigt und mit „Spray Painted Walls“ einen ersten musikalischen Vorgeschmack gegeben. Auf „Spray Painted Walls“ ist das für die Band typische, markante Shouting von Roger Miret zu hören, mit überraschenden Blastbeats betritt die Band jedoch ungewohnte Gefilde. „Get Loud“ erscheint am 8. Oktober über Nuclear Blast als CD und auf Vinyl in verschiedenen farbigen Ausführungen und sowie als Picture-Disc. Zuletzt hatten die NYHC-Urgesteine die Seven-Inch-EP „I Remember“ angekündigt, die als Zusatz zu ihrer Dokumentation „The Godfathers Of Hardcore“ erscheint. Im Januar tourt die Band unter anderem mit den Gorilla Biscuits und H2O auf der Persistence Tour durch Deutschland. Tickets dafür sind auf Eventim erhältlich.

Video: Agnostic Front – „Spray Painted Walls“

Cover & Tracklist: Agnostic Front – „Get Loud“

af get loud

01. „Spray Painted Walls“
02. „Anti-Social“
03. „Get Loud“
04. „Conquer And Divide“
05. „I Remember“
06. „Dead Silence“
07. „AF Stomp“
08. „Urban Decay“
09. „Snitches Get Stitches“
10. „Isolated“
11. „In My Blood“
12. „Attention“
13. „Pull The Trigger“
14. „Devastated“

Live: Persistence Tour mit Agnostic Front + Gorilla Biscuits + H2O

15.01. Hamburg – Grosse Freiheit 36
16.01. Wiesbaden – Schlachthof
18.01. Dresden – Eventwerk
20.01. Zürich – X-tra
21.01. München – Backstage Werk
23.01. Berlin – Astra
24.01. Würzburg – Posthalle
25.01. Oberhausen – Turbinenhalle

+++ Kinderzimmer Productions haben ihr Comeback-Album „Todesverachtung To Go“ angekündigt und die Single „Es kommt in Wellen“ inklusive Musikvideos veröffentlicht. Flo Mega, Fantasma Gloria und die Mitglieder von Fettes Brot trugen Gastparts zur Single bei. „Todesverachtung To Go“ ist das erste Studioalbum des Ulmer Duos, bestehend aus Textor und Quasi Modo, seit über zwölf Jahren. Ihre bislang letzte Veröffentlichung „Asphalt“, erschien bereits 2007, kurz bevor Kinderzimmer Productions Schluss machten. In den folgenden Jahren fanden vereinzelte Live-Auftritte des Duos statt und Textor veröffentlichte 2012 mit „Schwarz Gold Blau“ sein Solodebüt. „Todesverachtung To Go“ erscheint am 17. Januar über Grönland und Rough Trade.

Video: Kinderzimmer Productions – „Es kommt in Wellen“ (feat. Fettes Brot, Flo Mega und Fantasma Goria)

Tracklist: Kinderzimmer Productions – „Todesverachtung To Go“

Kinderzimmer Productions Todesverachtung To Go

01. „Baeng“
02. „Attacke“
03. „Lecker Bleiben“
04. „Boogie Down“
05. „Watch Me“
06. „I Don’t Mind“
07. „Es kommt in Wellen“ (feat. Fettes Brot, Flo Mega und Fantasma Goria)
08. „O-Oh Double Trouble“
09. „Todesverachtung To Go“
10. „Oh Yeah“
11. „Come On, Sign Up“

+++ Smile And Burn haben ihre neue Single „Zünde mich an“ mit dazugehörigem Musikvideo veröffentlicht. Darin besprechen Sänger Phil Müller und Gitarrist Sören Frey der Berliner Punkrock-Band, wie man mit einem Musikvideo viel Aufsehen erregen kann. Auch der Song handelt davon, dass es für Künstler immer schwieriger wird, in Zeiten der Sozialen Netzwerke von den Medien wahrgenommen zu werden. Der Titel beschreibt, dass man sich anzünden muss, um aus der Masse hervor zu stechen und wahrgenommen zu werden. „Zünde mich an“ ist nach „Zubetoniert“ der zweite deutschsprachige Song, den die Band bis dato veröffentlicht hat, und zugleich die zweite Single-Auskopplung ihres kommenden Albums „Morgen anders“, das am 10. Januar erscheint. Im März spielt die inzwischen zurück aufs Trio geschrumpfte Band mit neuem Material und Live-Bassist Shows in Deutschland. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: Smile And Burn – „Zünde mich an“

Live: Smile And Burn

06.03. München – Kranhalle
07.03. Berlin – Lido
13.03. Hamburg – Molotow
14.03. Köln – Gebäude 9

+++ Lindemann haben mit „Steh Auf“ die erste Single ihres zweiten Studioalbums „F & M“ mit dazugehörigen Musikvideo veröffentlicht. In dem Clip sind die beiden Lindeman-Mitglieder Till Lindemann und Peter Tägtren gemeinsam mit dem schwedischen Schauspieler Peter Stormare in Kasachstan zu sehen. Regie führte Zoran Bihac. Als Inspiration für das neue Lindemann-Album diente eine Zusammenarbeit des Rammstein-Frontmanns mit dem Hamburger Thalia Theater, bei der sein Theaterstück „Hänsel & Gretel“ entstand. Lindemann ging aus dem Projekt mit fünf neuen Stücken hervor und arbeitete danach weitere sechs Songs mit dem Hypocrisy– und Pain-Kopf Tägtren aus. „F & M“ erscheint am 22. November. Im Mai hatte Lindemann mit seiner Band Rammstein ihr aktuelles und nach der Band benanntes Album veröffentlicht.

Video: Lindemann – „Steh auf“

+++ Stephen Malkmus hat die beiden Silver Jews-Songs „Train Across The Sea“ und „The Wild Kindness“ in Glasgow gecovert. Damit gedachte er David Berman, dem Kopf des Projekts und einem engen Freund von ihm, der sich am 7. August das Leben genommen hatte. Malkmus war selbst an der Gründung der Silver Jews beteiligt und ist auf ihren Alben „Starlite Walker“ (1994) und „American Water“ (1998) zu hören. Vor Malkmus zollten viele weitere Künstler dem kürzlich verstorbenen Musiker Tribut. Nothing-Frontmann Domenic Palermo etwa veröffentlichte eine Cover-Version des Songs „We Are Real“.

Video: Stephen Malkmus – „Train Across The Sea“ & „The Wild Kindness“ (Silver-Jews-Cover)

+++ Dead Cross-, Retox– und Cunts-Gitarrist Michael Crain ist mit Krebs diagnostiziert worden. Bei Crain wurde Plattenepithelkrebs festgestellt, auch bekannt als ein Plattenepithelkarzinom. Das Label Ipeac rief zu einer Spendenaktion zu für den Gitarristen auf. Die Wahrscheinlichkeit für seine vollständige Genesung sei hoch, jedoch sehe sich Crain enorm hohen Arztrechnungen gegenüber. In einem Facebook-Post plädiert das US-amerikanische-Label für Spenden an Crain, damit er dieser Welt noch lange erhalten bleibt.

Facebook-Post: Ipecacs Spendenaufruf für Michael Crain

+++ Die Deftones-Fanseite DeftonesLive hat den kompletten Mitschnitt eines Konzerts der Band in Sacramento von 1997 ins Netz gestellt. Dort führte die Band einige Songs des Albums „Around The Fur“ zum ersten Mal überhaupt live auf. Zuvor hatte die Seite bereits die ersten Performances von „My Own Sunmmer (Shove It)“ und „Be Quiet And Drive (Far Away)“ veröffentlicht.

Video: Konzert der Deftones 1997 in Sacramento

+++ The-Cars-Frontmann Ric Ocasek ist am Sonntag im Alter von 75 Jahren gestorben. Er wurde gegen 16 Uhr Ortszeit in seiner New Yorker Wohnung tot aufgefunden. Zur Ursache gibt es noch keine gesicherten Angaben. Ocasek hatte mit seiner Band The Cars in den 70ern und 80ern mit Songs wie „Drive“ oder „Just What I Needed“ größere Charterfolge gefeiert und neben seiner Karriere als Musiker bedeutende Alternative-Alben wie Weezers Debütalbum oder „The Gray Race“ von Bad Religion produziert.

Video: The Cars – „Drive“

+++ Auch Eddie Money ist am Freitag verstorben, nachdem er im August zusammen mit seiner Frau bereits seine Krebsdiagnose im vierten Stadium öffentlich gemacht hatte. Der US-amerikanische Solokünstler war in den 70ern mit Songs wie „Two Tickets To Paradise“, „Shakin'“ oder später „Take Me Home Tonight“ berühmt geworden. Er wurde 70 Jahre alt.

Video: Eddie Money – „Shakin'“

+++ Die britisch-norwegischen Black-Metaller The Deathtrip haben ihr zweites Album „Demon Solar Totem“ angekündigt und die erste Single „Abraxas Mirrors“ geteilt. Das neue Album wird am 15. November bei Svart erscheinen und soll geprägt sein von alt-englischem Okkultismus und dem Geist klassischer Black-Metal-Bands wie Darkthrone. Zuletzt hatten The Deathtrip 2014 ihr Debüt „Deep Drone Master“ veröffentlicht.

Stream: The Deathtrip – „Abraxas Mirrors“

Cover & Tracklist: The Deathtrip – „Demon Solar Totem“

Demon Solar Totem_cover

01. „Demon Solar Totem“
02. „Angel Fossils“
03. „Enter Spectral Realms“
04. „Surrender To A Higher Power“
05. „Vintage Telepathy“
06. „Abraxas Mirrors“
07. „Awaiting A New Maker“

+++ Die Heavy-Metal-Ikonen Iron Maiden waren besonders in den 80ern bekannt für ihre extravaganten Bühnendekorationen. Die haben offenbar auch bei den Iron-Maiden-Superfans Incubus einen bleibenden Eindruck hinterlassen, wie Sänger Brandon Boyd und Gitarrist Mike Einziger in einem Forbes-Interview berichteten. Nach eigener Aussage fragen Incubus ungefähr alle zwei Jahre bei Iron Maiden nach, ob sie das mit Sicherheit noch irgendwo verstaute Set der „Seventh Son Of A Seventh Son“-Tour von 1988 inklusive riesigem Eddie für ihre eigenen Konzerte ausleihen dürfen. Iron Maiden hätten bis jetzt zwar jedes Mal abgelehnt – aber wenn es doch mal klappt, dürfte das beim nächsten Incubus-Konzert aber für jede Menge Verwirrung sorgen.

+++ Wer beim Schlagzeugspielen in der Wohnung nicht mehr die Nachbarn stören will, kann auch auf ein kleineres Modell umsteigen. Der Youtube-Kanal Miniature Drums macht es vor: Hier spielt jemand auf einem Schrumpf-Schlagzeug, das sogar auf den Toilettendeckel passt, und covert darauf Klassiker von System Of A Down, Green Day oder Guns N‘ Roses. Wer genau hinschaut, erkennt sogar stilecht Schnapsflasche und Zigarettenpackung – natürlich ebenfalls im Mini-Format.

Video: Toxicity-Cover auf den Mini-Drums