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Draußen! - Die Alben der Woche

Draußen! – Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Heute mit Jamie Lenman, Joey Cape, Symmetry Lover, The Soft Cavalry und Necking.

Platte der Woche: Jamie Lenman – „Shuffle“

Jamie Lenman

Mit „Shuffle blickt Jamie Lenman nicht nur auf seine musikalische Sozialisation zurück, er möchte auch dem verpönten Ruf von Coveralben wieder Glanz einverleiben. Lenman wühlt in Erinnerungen, die bis in seine Kindheit reichen und holt immer wieder überraschende Fundstücke hervor: Von den Beatles über Seal und einem vorgelesenen Kapitel aus „Moby-Dick“ bis hin zur „Popeye“-Intromusik ist alles auf diesem Album zu finden – frei nach dem Motto des Albumtitels.

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Joey Cape – „Let Me Know When You Give Up“

Lagwagon-Frontmann Joey Cape veröffentlicht mit „Let Me Know When You Give Up“ sein inzwischen viertes Soloalbum. Das fällt besonders melodiös aus, mal akustisch, mal mit voller Band, und nimmt unerwartete Wendungen. Aber ist es gut? Die Meinung der Redaktion ist sehr gespalten.

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Symmetry Lover – „Symmetry Lover“

Auf ihrem Debütalbum spielen die Dortmunder Symmetry Lover ungezügelten, emotionalen Post-Hardcore, der am liebsten laut gehört wird. In den acht Songs kommt die Band mit starken Messages auf den Punkt. Im fesselnden Lärm wirken die kurzen Ambient-Drone-Einlagen wie Verschnaufspausen.

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The Soft Cavalry – „The Soft Cavalry“

Slowdive-Sängerin Rachel Goswell und ihr Ehemann Steve Clark spielen als The Soft Cavalry verträumten Indiepop mit elektronischen Elementen, über den sich der harmonische Gesang der beiden wie eine hauchdünne Schneedecke legt. Auf ihrer Reise entlang des Dreampop-Boulevards werfen sie jedoch selten einen Blick in die Seitengassen – ihr Debüt ist sehr geradlinig.


Necking – „Cut Your Teeth“

Auf ihrem Debüt präsentieren die kanadischen Punkrockerinnen Necking ruppige Geschichten über persönliches Wachstum, über Sex, toxische Beziehungen und Frust im Job. Was verspielt und melodisch losgeht, wird zunehmend rumpelig und aggressiv. Irgendwo zwischen Riot-Grrrl, Surfpunk und Garage Rock sind Necking unterwegs, und der in ihrer Heimatstadt Vancouver ansässige Produzent Jesse Gander (White Lung, Japandroids) hat ihnen genau den richtigen Sound dafür verpasst.


Spotify-Playlist: Die Alben der Woche (05.07.2019)