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The Raconteurs erzählen ausführlich von ihrem Comeback in VISIONS 316

The Raconteurs erzählen ausführlich von ihrem Comeback in VISIONS 316
Jack White mag eigentlich keinen Stillstand. Seitdem The Raconteurs ihr letztes Album veröffentlicht haben, sind trotzdem elf Jahre vergangen. Mit dem schwermütigen Songwriting-Partner Brendan Benson hat er sich jetzt wieder vereint – und die beiden erzählen uns von ihrer Zusammenarbeit.

„Sich ein kleines Stück Mysterium zu bewahren, ist immer gut – egal ob als Musiker, Autor oder Filmemacher.“ Jack White kennt sich damit aus. Sein Privatleben schmiert er Journalisten nicht aufs Brot. So auch unserer Autorin Nadine Wenzlick nicht, die ihn und Brendan Benson für Interviews am Telefon hatte.

Aber: White ist trotzdem ein guter Erzähler, ein leidenschaftlicher Super-Geek. Und er ist eher ein lauter Typ. Ruhiger, tiefer reflektierend ist da eher das Einzelkind Benson, der kein Geheimnis aus den düsteren Winkeln seiner Psyche macht und freimütig gesteht: „Ich leide unter Depressionen, und das kommt in meinen Songs oft durch. So bin ich halt, so fühle ich – aber ich bin zugleich fasziniert davon.“

Gemeinsam als The Raconteurs sind sie ein dynamisches Songwriter-Duo, abgerundet durch die Rhythmusgruppe der Greenhornes: Bassist Jack Lawrence und Schlagzeuger Patrick Keeler. Die vier haben elf Jahre nach dem zweiten Album „Consolers Of The Lonely“ mit „Help Us Stranger“ am vergangenen Freitag ein neues Album veröffentlicht.

In unserer aktuellen Ausgabe VISIONS Nr. 316 erfahrt ihr alles über die Platte und wie die Chemie zwischen Benson und White funktioniert – ab Mittwoch am Kiosk.