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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal mit Hektik,
Deity’s Muse und Foundlings.

Hektik

Hektik

Heimatstadt: Berlin
Genre: Blackened Hardcore, Grindcore, Deathcore
Für Fans von: Code Orange, Full Of Hell, Ancst

Hass zum Frühstück: Hektik aus der Hauptstadt haben ausgesprochen schlechte Laune und Bock auf Haue. Zumindest musikalisch. Stoisch bis maschinell ballern sich die fünf Musiker um Grunzer Julius Wußmann durch die acht Songs ihres Debütalbums „Honest Disdain Is A Face Of God“. Das ist am 3. Mai erschienen, kann unten in Gänze gehört werden und erscheint gut drei Jahre nach der ersten EP, die bereits mit sechs herrlich grimmig-brutalen Songs aufwartete, aber weniger fett klang. Diesmal hat Jan Oberg von Earthship die Band in seinem Hidden Planet Studio aufgenommen, während Brad Boatright im Audiosiege Studio in Portland das Mastering übernommen hat. Das Ergebnis ist ein international wettbewerbsfähiger Brocken, der Hardcore-Grooves mit Industrial-hafter Akkuratesse auffährt.

Facebook | Bandcamp

Video: Hektik – „Imposter Syndrome“

Stream: Hektik – „Honest Disdain Is A Face Of God“


Deity’s Muse

Deity's Muse

Heimatstadt: Alberton, Johannesburg, Südafrika
Genre: Prog Rock, Alternative Rock
Für Fans von: Karnivool, Chevelle, Alice In Chains

Mit einem Bein stehen Deity’s Muse im dicken Alternative Rock der 90er, mit dem anderen im Sound progressiver, moderner Rockbands. Dicke Grooves, satte Gitarren und fein akzentuiertes Spiel sind die Trümpfe der vier Südafrikaner. Ihr voll ausformuliertes Debütalbum „Convergence“ erschien bereits 2016, am 31. Mai gibt es Nachschub in Form der EP „Lungs Full“. Davon hat die Band auch schon ein Video zum Song „Still In Hiding“ vorgestellt. Album und Video gibt es unten – und mehr dann demnächst an dieser Stelle.

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Stream: Deity’s Muse – „Convergence“

Video: Deity’s Muse – „Still In Hiding“


Foundlings

Foundlings

Heimatstadt: Brighton und London, England
Genre: Indierock, Post-Punk
Für Fans von: Parquet Courts, The Organ, Gurr

Indierock mit starkem Hang zu den 80ern: Die vier Foundlings um Sängerin Amber kommen aus den britischen Musik-Metropolen Brighton und London. Seit Anfang 2018 haben sie mit „Your Sister“, „Misery“, „Horizon“ und „Enemy“ einige Singles veröffentlicht. Mit der nach der Band benannten Debüt-EP gibt es seit dem ersten März ein Kleinformat, das – inklusive „Enemy“ – fünf Songs enthält. Eine gutes Sprungbrett für ein Album, das dann den Indie-Sound der Band ein wenig in die Tiefe ausloten könnte.

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Video: Foundlings – „Enemy“

EP-Stream: Foundlings – „Foundlings“