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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr dringend auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal mit Weddings,
Just Mustard und Night Letters.

Weddings

Weddings

Heimatstadt: Wien via Salzburg
Genre: Stoner, Grunge, Heavy Rock
Für Fans von: Red Fang, Black Vulpine, Mark Lanegan

Drei MusikerInnen aus Kanada, Spanien und Schweden kommen in Salzburg zusammen und gründen dort eine Rockband. So kann es kommen – und so sind Weddings entstanden. Bisher gibt es von denen nur einen einzigen Song zu hören namens „Labyrinth“. Darauf eint die Band Versatzstücke aus Doom, Heavy Psych, Grunge, Alternative und Stoner Rock mit Dynamik und einem tollen Gesangseinsatz, den sich der kanadische Gitarrist Jay Brown, der manchmal verflucht nach Mark Lanegan klingt, mit der spanischen Schlagzeugerin Elena Rodriguez teilt. Bassist Phil Nordling ist also der Schwede in dem Power-Trio. Später im Jahr soll das erste Album „Haunt“ folgen.

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Video: Weddings – „Labyrinth“


Just Mustard

Just Mustard

Heimatstadt: Dundalk, Irland
Genre: Post-Punk, Noise, Shoegaze
Für Fans von: Warpaint, Drahla, Deaf Wish

Momentan touren Just Mustard mit den UK-Durchstartern Fontaines DC. Eine passende Kombination, so beherrscht doch auch der irische Fünfer den Mix aus Post-Punk mit noisigen Einlagen und kleineren Shoegaze-Ausflügen. Wobei sich die Band gerade ein wenig im Wandel befindet, wie die neue, unheilschwanger klingende Single „Frank“ belegt, die mit der B-Seite „October“ ab dem 1. Juni erscheint. Darin erklingt Sängerin Katie Ball weiter im Vordergrund als auf dem Debütalbum „Wednesday“, das im Mai 2018 erschienen war.

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Video: Just Mustard – „Frank“

Album-Stream: Just Mustard – „Wednesday“


Night Letters

Night Letters

Heimatstadt: Berlin
Genre: Shoegaze, Post-Hardcore, Indierock
Für Fans von: Basement, Title Fight, Balance And Composure

Man muss das so sagen: Night Letters sind eine Supergroup – zumindest in (Post-)Hardcore-Zirkeln. Hinter der 2015 in Berlin gegründeten Band stecken nämlich der Brite Tony Klein von More Than Life und der Australier Adam Crowe von Miles Away und neuerdings auch Defeater, sowie Kai Sheldon von Landscapes an der zweiten Gitarre und Benny Mead von Dead Swans am Schlagzeug. Gemeinsam lassen sie jedoch die Finger vom Hardcore beziehungsweise veredeln ihren Shoegaze-Indierock mit einem Post-Hardcore-Finish. Nach der Debüt-EP „Reflect The Sky“ vom Februar 2018 folgt am 24. Mai das erste Album „Witness To The Love“.

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Stream: Night Letters – „Reflect The Sky“

Stream: Night Letters – „Smiling Christ“