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VISIONS 314 zeichnet die Geschichte von Bad Religion nach

VISIONS 314 zeichnet die Geschichte von Bad Religion nach
Bad Religion gehören zu den dienstältesten Punkbands Kaliforniens und ohne Zweifel zu den einflussreichsten des Genres. Mit der neuen Platte „Age Of Unreason“ erscheint ihr 17. Studioalbum knapp 40 Jahre nach der Bandgründung. Vier Jahrzehnte, die wir in VISIONS 314 zusammen mit Greg Graffin, Brett Gurewitz, Jay Bentley und Brian Baker auf zwölf Seiten dokumentiert haben.

Angefangen hat alles 1979 an der El Camino Real Charter High School im San Fernando Valley im Norden von Los Angeles. Sänger Greg Graffin und Bassist Jay Bentley sind 15, Gitarrist Brett Gurewitz 17, als sie sich kennenlernen – als einzige Punkrock-interessierte Kids an der Schule muss man eben zusammenhalten. Mit dem ersten Schlagzeuger Jay Ziskrout formieren sich Bad Religion in der Garage von Graffins Mutter, dem Hellhole, weil es darin so heiß ist. „Wenn ich jetzt darüber nachdenke, war das wohl ein entscheidender Faktor, nicht nur für den Namen des Proberaums, sondern auch für den unseres ersten Albums ‚How Could Hell Be Any Worse‘„, scherzt Graffin am Telefon, als er sich an die Anfänge seiner Band erinnert.

Neben Graffin erzählen uns auch der heutige Epitaph-Chef Gurewitz und Bentley von den frühen Tagen der Polit-Punks, wie wichtig ihnen soziopolitische Themen schon als Jugendliche waren und auf welche Grundsätze sie sich damals einigen konnten. Sie erinnern an die beiden turbulentesten Phasen in der Geschichte von Bad Religion, die in den 80ern zur Auflösung führten, bis Circle Jerks-Gitarrist Greg Hetson die jungen Freunde wieder zusammenbrachte, und von Gurewitz‘ Ausstieg, der ihm den massiven Erfolg von Epitaph ermöglichte, ihn jedoch auch in die Drogensucht trieb und der Band ihr „dunkles Zeitalter“ bescherte.

Schließlich kommt auch Minor Threat-Mitgründer Brian Baker dazu, der 1994 den Gitarrenposten bei R.E.M. ablehnte, um bei Bad Religion einzusteigen. Eine Entscheidung, die er bis heute nicht bereut. Er berichtet uns von den neuen Mitgliedern Jamie Miller und Mike Dimkich, schwärmt von dem göttergleichen Ex-Schlagzeuger Brooks Wackerman (heute Avenged Sevenfold) und fasst zum Schluss perfekt zusammen, warum die kalifornische Punkband bis heute so relevant ist.

Die große History zu Bad Religion mit Fotos aus 40 Jahren Bandgeschichte lest ihr in VISIONS 314 – ab Freitag, den 26. April am Kiosk und mit exklusiver Bonus-CD, die einen Live-Mitschnitt von Bad Religions Rock am Ring-Konzert 2018 enthält.

„Age Of Unrason“ erscheint am 3. Mai bei Epitaph. Rund um den Release spielen Bad Religion einige Konzerte im deutschsprachigen Raum, vornehmlich bei der Punk In Drublic-Festivalreihe. Tickets für Wien und Bielefeld gibt es noch bei Eventim.

Live: Bad Religion

02.05. München – Muffathalle | ausverkauft
03.05. Köln – Tanzbrunnen
04.05. Hannover – Faust-Wiese
10.05. Saarbrücken – Saarlandhalle
11.05. Würzburg – S.Oliver Arena | ausverkauft
12.05. Dornbirn – Messehalle
21.05. Wien – Arena
23.05. Bielefeld – Ringlokschuppen

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