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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr dringend auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal mit Blind Girls,
Faim und Medium Love.

Blind Girls

Blind Girls

Heimatstadt: Gold Coast, Australien
Genre: Hardcore, Screamo, Mathcore
Für Fans von: Rauchen, Touché Amoré, The Blood Brothers

Australien war in dieser Rubrik – und in VISIONS – in den letzten Monaten regelmäßig mit frischen Bands vertreten. Doch so laut, chaotisch und krachig wie bei Blind Girls wird es dabei selten. Die fünfköpfige Band von der Gold Coast hat Tour-mäßig einen guten Draht nach Japan – ebenso wie zu ihren Landsleuten Pagan, mit denen sie im Mai zusammenspielen. Und mögen Pagan auch wild zwischen Metal und Core pendeln, so sind die Blind Girls und ihr Screamo-Terror doch eine ganze Nummer krasser. Zwischen Math-, Grind- und Emo-Versatzstücken ballern sich die vier Instrumentalisten durch die kurzen Songs, während sich Sharni Brouwer darüber ihre Stimme wund schreit. Das aktuelle Album „Residue“ ist im November 2018 auf Vinyl und Tape erschienen, es ist das erste Album nach zwei EPs, einer Single und einer Split seit 2013.

Facebook | Bandcamp

Video: Blind Girls – „Live, March 3rd, 2019“

Album-Stream: Blind Girls – „Residue“


Faim

Faim

Heimatstadt: Denver, Colorado
Genre: Hardcore
Für Fans von: Converge, Rise And Fall, Cursed

„The soundtrack to jumping your local Nazi“ – als solchen bezeichnen Faim ihren harschen, politischen Hardcore-Sound. Die Werte der Band sind die klassischen der Szene: Widerstand und vegane Ernährung. Wichtig sind ihnen aber auch ihre Hunde und die Nationalparks. Verhandelt wird das in kurzen Krach-Salven, die auch mal im D-Beat galoppieren und in denen Sängerin Kat ordentlich Backpfeifen verteilt, am liebsten in Richtung des faschistischen Arschlochs Richard Spencer. Im April 2017 erschien Faims Demo „Actress Shoots Andy Warhol“, im Oktober 2018 ist die aktuelle Seven-Inch erschienen.

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Stream: Faim – „7 Inch“


Medium Love

Medium Love

Heimatstadt: London
Genre: Indierock, Shoegaze
Für Fans von: Big Deal, The Joy Formidable, Superchunk

Bis 2016 hat Kacey Underwood mit Big Deal eine Art Indie-Grunge gemacht. Jetzt hat er mit drei MitmusikerInnen die Band Medium Love gegründet, deren Debüt-EP gleichen Namens jetzt erschienen ist. Die drei Songs decken ein schönes Indie-Spektrum ab. Das eröffnende „Mega Star Dust“ ist ein krachig-glammiger Rock-Song, „Cakelight“ ist laut und breit angelegter Shoegaze mit dicken Grunge-Gitarren und „Dirty Knees“ ist ein herrlich melancholischer Power-Pop-Song. Aber das könnt ihr am besten im Stream selber anhören.

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Album-Stream: Medium Love – „Medium Love“ EP