Platte der Woche: Brutus – „Nest“
Brutus verlassen das „Nest“: Das zweite Album der Belgier verdaut Erfolg und Umbrüche mit Songs, die Punk, Post-Rock, Metal und Post-Hardcore noch mitreißender verschmelzen. Respekt gebührt vor allem Frontfrau Stefanie Mannaerts.
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White Denim – „Side Effects“
White Denim enttäuschen auch sieben Monate nach dem jüngsten Album nicht. Das liegt am unglaublichen Talent und der Fingerfertigkeit, mit der diese Band gesegnet ist.
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Low Dose – „Low Dose“
Wenn Männer gescheiterte Beziehungen verarbeiten, wird es gerne weinerlich. Itarya Rosenberg dreht mit dem sludgig-punkigen Noiserock ihrer Band Low Dose den Spieß nicht nur in dieser Hinsicht um.
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Simple Creatures – „Strange Love (EP)“
Blink-182-Bassist Mark Hoppus und Alex Gaskarth von All Time Low spielen als Simple Creatures ansteckenden Pop-Punk mit Weezer-Vibe.
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Devin Townsend – „Empath“
„Es wird ein Vor und ein Nach ‚Empath‘ geben“, sagt Devin Townsend über die Bedeutung, die sein neues Album für ihn hat. Hat man es einmal gehört, kann man nur zustimmend nicken – mit offenem Mund.
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Wet Dreams – „Wet Dreams“
25 Minuten, die man sich nehmen sollte – Wet Dreams kreuzen Fuzz, Garage und Power Pop in Hochgeschwindigkeit.
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The Beta Machine – „Intruder“
Matt McJunkis und Jeff Friedl sind jetzt ihre eigenen Chefs. In dieser Position verhebt sich die Rhythmusfraktion von A Perfect Circle gewaltig an Popanz und seichtem Synthie-Rock.
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