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Dendemann spricht in VISIONS 311 auch über Politik und HipHop

Dendemann spricht in VISIONS 311 auch über Politik und HipHop
Was darf, was kann, was muss man als Rapper sagen? Welche Antworten Dendemann in politisch aufgeheiztem Klima auf diese Fragen hat und was sonst noch Einfluss auf sein lange erwartetes neues Album „Da nich für““ hatte, lest ihr in unserem neuen Heft.
Nils Müller

Bisher war man von Dendemann vor allem schlaue, kaum je unflätige Reime mit Reibeisenstimme gewohnt; politische Ansagen schwangen bei ihm höchstens im Subtext mit. Mit seinem neuen Album „Da nich für!“ liefert der Rapper nun aber auch Songs wie „Keine Parolen“, die intensiv den politischen Zeitgeist und den Umgang damit reflektieren. Dendemanns Credo: weniger moralischer Zeigefinger, mehr Denkanstoß. „Eigentlich sollte man als Künstler immer nur an die Eigenverantwortung appellieren und Songs darüber machen, wie man selbst auf den Trichter gekommen ist, etwas zu ändern“, sagt der Musiker, der sich selbst bei seinen kritischen Zeilen oft mit einschließt und auch mal die eigene Trägheit geißelt.

Fast noch mehr hatte Dendemann aber zu seinen Einflüssen, seiner Arbeitsweise und seinem Perfektionismus zu erzählen, der dafür gesorgt hat, dass zwischen dem Vorgänger „Vom Vintage verweht“ und dem neuen Album fast neun Jahre vergangen sind.

Was Dende zum Kollegah-Skandal denkt, welche Beats er bevorzugt und welche Idee für die neue Platte er dann doch verworfen hat, lest ihr zusammen mit vielen weiteren spannenden Einblicken in unserer neuen VISIONS 311 – ab sofort am Kiosk.

Derzeit tourt Dendemann mit dem neuen Album durch Deutschland, Karten gibt es bei Eventim. Viele Termine sind allerdings bereits ausverkauft.

Live: Dendemann

04.02. Hannover – Capitol
05.02. Bremen – Pier 2
06.02. Osnabrück – Rosenhof
07.02. Dortmund – Warsteiner Music Hall | ausverkauft
09.02. Münster – Skaters Palace | ausverkauft
10.02. Frankfurt/Main – Batschkapp
11.02. Heidelberg – Halle 02 | ausverkauft
12.02. Stuttgart – Im Wizemann | ausverkauft
13.02. München – Tonhalle | ausverkauft
15.02. Zürich – Dynamo
16.02. Karlsruhe – Substage
17.02. Köln – Carlswerk Victoria | ausverkauft
18.02. Wiesbaden – Schlachthof | ausverkauft
20.02. Salzburg – Rockhouse
21.02. Wien – Gasometer
22.02. Linz – Posthof
23.02. Dresden – Reithalle | ausverkauft
25.02. Leipzig – Werk 2
26.02. Hamburg – Mehr! Theater am Großmarkt | ausverkauft
27.02. Hamburg – Mehr! Theater am Großmarkt | ausverkauft
28.02. Berlin – Columbiahalle | ausverkauft

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