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Pascow erklären in VISIONS 311 die Direktheit ihres neuen Albums

Pascow erklären in VISIONS 311 die Direktheit ihres neuen Albums
Mit ihrem neuen Album „Jade“ verabschieden sich die Ex-Provinzpunks Pascow von „kryptischer Scheiße“, wie sie selbst sagen. Wie es dazu kam, haben sie uns für eine große Geschichte in VISIONS 311 ausführlich berichtet.
Andreas Langfeld & Kay Özdemir

Angefangen hat die Veränderung für Pascow mit ihrem Vorgägeralbum „Diene der Party“: Im Song „Lettre Noir“ spricht das Quartett so klar wie noch nie seine politische Überzeugung aus, stemmt sich gegen Nationalismus – und fühlt sich befreit, als nichtmal der erwartete Shitstorm kommt. „Wir haben gemerkt, dass wir mutiger seine können“, sagt Sänger und Gitarrist Alex Thomé.

Das merkt man nun auch auf dem neuen Album „Jade“: Auf der Platte versteckt sich die Band nicht mehr hinter um die Ecke gedachten Formulierungen, sondern spricht Kapitalismuskritik und Liebeserklärungen wesentlich direkter aus. „Ich kann es mittlerweile nicht mehr hören, wenn irgendwas so stark codiert ist, dass es alles und nichts bedeuten kann“, sagt Thomé.

Auch musikalisch wagen sich Pascow vor: Gleich mehrere Songs schlagen ruhigere Töne an, das Album groovt mehr, The Clash-Offbeats tauchen ebenso auf wie Klavier-Passagen. Mit der nach „Silberblick & Scherenhände“ zweiten Vorabsingle „Wunderkind“ trauen sich die Punkrocker gar eine lupenreine Ballade.

Warum Pascow den Track für ihre mutigste Entscheidung bisher halten, ob die Zukunft der Band noch immer wackelig ist, wie in der Doku „Lost Heimweh“ einst angedeutet, und warum man manchmal auch mal in die Badewanne muss – das und vieles mehr lest ihr in unserer Story in VISIONS 311, ab sofort am Kiosk.

Mit dem neuen Album hat die Band gerade einige Release-Shows absolviert, die eigentliche Tour folgt dann im April, anschließend sind Pascow auch auf Festivals zu sehen. Karten für die Shows gibt es bei Eventim.

VISIONS empfiehlt:
Pascow

17.04. Hannover – Faust
18.04. Jena – Kassablanca
19.04. Zürich – Dynamo
20.04. Freiburg – Waldsee
22.04. München – Strom
23.04. Stuttgart – Universum
24.04. Erlangen – E-Werk
25.04. Köln – Gloria | ausverkauft
26.04. Berlin – SO36 | ausverkauft
27.04. Hamburg – Docks
28.04. Leipzig – Conne Island

Live: Pascow

09.03. Essen – Turock (30 Jahre Ox)
22.06. Scheeßel – Hurricane Festival
23.06. Neuhausen ob Eck – Southside Festival
18.-20.07. Glaubitz – Back To Future
07.09. Wiesbaden – Schlachthof (Angst macht keinen Lärm)

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