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Millencolin: VISIONS 311 erzählt die Bandgeschichte der Skate-Punks

Millencolin: VISIONS 311 erzählt die Bandgeschichte der Skate-Punks
Mit „SOS“ bringen Millencolin im Februar ihr neuntes Studioalbum heraus. Unser Autor Jens Mayer sprach mit Frontmann Nikola Sarcevic und Gitarrist Matthias Färm über kreative Frischzellenkuren und blickte mit ihnen auf die Anfänge der schwedischen Melodycore-Pioniere zurück.

Man könnte Millencolin wohl als ABBA des melodischen Skate-Punks bezeichnen. Anfang der Neunziger entwickelt sich das Quartett aus der Kleinstadt Örebro zum schwedischen Exportschlager in der Szene, tourt mit Bands wie Satanic Surfers und Pennywise durch Europa und kommt in den USA bei Epitaph, dem Label des Bad Religion-Gitarristen und Band-Idols Brett Gurewitz unter Vertrag. Bis heute zählen Millencolin zu den großen Namen des Genres, doch bevor es dazu kam, haben auch die vier Schweden klein angefangen.

In VISIONS 311 erzählt unser Autor Jens Mayer die Geschichte der Band, die 1982 mit vier Skateboard-Enthusiasten im „Herzen“ Schwedens beginnt und bis zur Entwicklung ihres kommenden Albums „SOS“ reicht, das am 2. Februar erscheinen wird. Wie hatten es Millencolin geschafft, von Punk-Grünschnäbeln, die ihre Instrumente nicht stimmen konnten, zu international erfolgreichen Wegbereitern eines Szene-Booms heranzureifen? Und wie kamen Teenager in einer schwedischen Kleinstadt in den Achtzigern eigentlich an die angesagten Punk-Platten heran?

Unsere History blickt auf den einzigartigen Werdegang der vier Freunde Nikola Sarcevic, Erik Ohlsson, Matthias Färm und Fredrik Larzon, die den US-Skate-Punk erst in Schweden und dann in der Welt etablierten. Im Gespräch lassen Sarcevic und Färm ihre Karriere Revue passieren, plaudern dabei über die vielen musikalischen Stationen auf ihrem Weg und setzen sich auch kritisch mit einigen ihrer späteren Alben auseinander.

Die Bonus-DVD „A Pennybridge Production“ blickt außerdem ausführlich hinter die Kulissen der Entstehung des Band-Meilensteins „Pennybridge Pioneers“. Wie Millencolin mit „SOS“ an frühere Glanztaten anknüpfen wollen und warum gerade die Glamrocker Kiss ein großer Einfluss für die Band waren, lest ihr in der neuen VISIONS 311 – ab heute, den 30. Januar am Kiosk!

In Kürze kann man die Band auch wieder live erleben, Karten für die Shows gibt es bei Eventim.

VISIONS empfiehlt:
Millencolin

23.04. Berlin – SO 36
24.04. Hamburg – Markthalle
25.04. Wiesbaden – Schlachthof
26.04. Köln – Carlswerk Victoria
02.05. Fribourg – Nouveau Monde
05.05. München – Muffathalle

Live: Millencolin

16.06. Nickelsdorf – Nova Rock
06.07. Giebelstadt – Mission Ready Festival
07.07. Hünxe – Ruhrpott Rodeo

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