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Newsflash (Seeed, Judas Priest, Reeperbahn Festival u.a.)

Newsflash (Seeed, Judas Priest, Reeperbahn Festival u.a.)

+++ Seeed haben ihre anstehende Tour um fünf Zusatzkonzerte erweitert. Die neuen Termine finden zwischen dem 21. und 27. November statt. Unter anderem wird die Dancehall-Band weitere Shows in Hamburg, München und Dortmund spielen. Der Vorverkauf für die Zusatzshows startet morgen um 12 Uhr. Tickets für die Seeed-Tour gibt es bei Eventim. Vergangenes Jahre hatte die Band den Tod von Frontmann Demba Nabé verkraften müssen. Kurz darauf hatte Sänger Dellé verkündet, dass es mit Seeed trotzdem weitergehen werde. Das bislang letzte Album „Seeed“ war 2012 erschienen.

Facebook-Post: Seeed kündigen Zusatzkonzerte an

Live: Seeed

11.10. Frankfurt/Main – Jahrhunderthalle | ausverkauft
12.10. Frankfurt/Main – Jahrhunderthalle | ausverkauft
13.10. Hamburg – Sporthalle Hamburg | ausverkauft
14.10. Hamburg – Sporthalle Hamburg | ausverkauft
16.10. Dortmund – Westfalenhallen | ausverkauft
17.10. Mannheim – SAP Arena
18.10. Stuttgart – Hanns-Martin-Schleyer-Halle | ausverkauft
19.10. Leipzig – Arena Leipzig | ausverkauft
21.10. Köln – Lanxess Arena | ausverkauft
22.10. Köln – Lanxess Arena | ausverkauft
23.10. Bremen – ÖVB Arena | ausverkauft
25.10. Esch/Alzette – Rockhal | ausverkauft
26.10. Kempten – Big Box | ausverkauft
28.10. Zürich – Hallenstadion
29.10. München – Olympiahalle
30.10. München – Olympiahalle
01.11. Wien – Stadthalle
02.11. Linz – Tips Arena
04.11. Nürnberg – Arena Nürnberger Versicherung | ausverkauft
05.11. Hannover – TUI Arena | ausverkauft
06.11. Berlin – Max-Schmeling-Halle | ausverkauft
07.11. Berlin – Max-Schmeling-Halle | ausverkauft
21.11. Leipzig – Arena Leipzig
23.11. Hamburg – Barclaycard Arena
25.11. Dortmund – Westfalenhallen
26.11. Köln – Lanxess Arena
27.11. München – Olympiahalle

+++ Judas Priest haben ihren Song „Killing Machine“ zum ersten Mal seit 41 Jahren live gespielt. Der Track war Teil der Setlist ihres Konzerts in Paris vergangenes Wochenende. „Killing Machine“ stammt vom gleichnamigen Album, welches die Heavy-Metal-Band 1978 veröffentlicht hatte. In den USA war die Platte unter dem Titel „Hell Bent For Leather“ erschienen. Im Februar kommen Judas Priest als Support von Ozzy Osbourne auf Tour. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: Judas Priest – „Killing Machine“ (Live)

Live: Ozzy Osbourne + Judas Priest

13.02. München – Olympiahalle
15.02. Frankfurt/Main – Festhalle Frankfurt
17.02. Hamburg – Barclaycard Arena
19.02. Berlin – Mercedes-Benz Arena
27.02. Zürich – Hallenstadion

+++ Das Reeperbahn Festival hat Praktikums- und Ausbildungsstellen zu vergeben. In beiden Fällen gehören gute Englischkenntnisse und ein offenes Auftreten zu den Voraussetzungen. Praktika sind in den Bereichen Booking, Marketing und Produktion möglich. Weiterhin ist es möglich, über ein Praktikum eine Ausbildungsstelle als Veranstaltungskauffrau/-mann zu erhalten. Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 15. Februar. Das Reeperbahn Festival findet dieses Jahr vom 18. bis 21. September in Hamburg statt.

Facebook-Post: Reeperbahn Festival sucht Auszubildende und Praktikanten

Live: Reeperbahn Festival

18.-21.09. Hamburg – St. Pauli

New Order haben ein rares Livevideo von „Ceremony“ veröffentlicht. Die Aufnahme stammt von einem Auftritt der Band in Manchester aus dem Jahr 1981. Ursprünglich war es einer der letzten Songs gewesen, den die Musiker mit Joy Division aufgenommen hatten, bevor Sänger Ian Curtis verstorben war. Die New-Order-Version war 1981 auf dem Album „Movement“ erschienen. Am 5. April veröffentlicht die Band eine umfangreiche Reissue der Platte.

Video: New Order – „Ceremony“ (Live)

+++ Die Punkrocker Not On Tour haben ein neues Album angekündigt. Die vierte Platte der Band soll im April via SBÄM Records erscheinen. Das noch aktuelle Album „Bad Habits“ war 2015 erschienen. Des Weiteren werden Not On Tour im April einige Konzerte in Deutschland spielen. Bei ihrer Show in Bremen sind Pkew Pkew Pkew und Spanish Love Songs dabei. Zudem werden Not On Tour im Mai beim SBÄM Fest auftreten. Tickets für ihre Club-Shows gibt es bei Eventim

Facebook-Post: Not On Tour kommen auf Tour

Live: Not On Tour

25.04. Dortmund – Bierschinken eats FZW
28.04. Bremen – Kulturzentrum Lagerhaus
29.04. Hamburg – Molotow
30.04. Berlin – Cassiopeia
02.05. Wels – Sbäm Fest

+++ Die Mathrocker Ni haben ein Video zu „Heliophobie“ veröffentlicht. Der verstörende Clip spielt in einer Endzeit-artigen Welt, in der die Menschen ständig Schutzanzüge tragen. Die traumartige Inszenierung erinnert an den David-Lynch-Film „Eraserhead“. „Heliophobie“ ist ein rein instrumentaler Track, in dem jazzige Akkorde auf einen vetrackten Beat treffen. Das neue Ni-Album „Pantophobie“ erscheint am 1. März. Passend dazu begibt sich die Band im März auf Tour und kommt auch für einige Konzerte nach Deutschland.

Video: Ni – „Heliophobie“

Cover & Tracklist: Ni – „Pantophobie“

Pantophobie

01. „Héliophobie“
02. „Alektorophobie“
03. „Lachanophobie“
04. „Leucosélophobie“
05. „Catagelophobie“
06. „Athazagoraphobie“
07. „Kakorraphiophobie“
08. „Lalophobie“
09. „Stasophobie“

Live: Ni

18.03. München – MAJ Musical Monday
20.03. Jena – Kassablanca
21.03. Hamburg – MS Stubnitz
22.03. Bremen – Tor 9
23.03. Zeulenroda – Schieszhaus
24.03. Würzburg – Immerhin
13.04. Berlin – Hintertreffen Festival
27.07. Burg Herzberg – Festival Burg Herzberg

+++ Kelso haben den neuen Song „Oh God There Is So Much Love In Me“. Das australische Trio um Camp Cope-Bassistin Kelly-Dawn „Kelso“ Hellmrich besticht in dem Titel durch ein reduziertes Lo-Fi-Klangbild, das sich aus sanftem Gitarrenspiel und Hellmrichs fragilem Gesang zusammensetzt. Die Ästhetik einer Heimaufnahme lässt den Titel sehr nahbar und intim wirken. „Es ist eine wahre Geschichte, die zur Hälfte in der King Street in Sidney und zur Hälfte in einer Toilettenkabine in Austin, Texas spielt“, erklärt Hellmrich. Der Song sei im Studio entstanden, als die Band über „Reisen, Gefühle und Songs, die einen die Embrionalstellung einnehmen lassen“, gesprochen hatte.

Stream: Kelso – „Oh God There Is So Much Love In Me“

+++ Glen Hansard hat ein neues Video zu seiner Single „I’ll Be You, Be Me“ veröffentlicht. Der Clip zeigt den irischen Songwriter in stimmungsvollen Aufnahmen in einem ausrangierten Boxring in der Jacques Lecoq International School of Theatre in Paris, wie er zusammen mit den Schülern der Einrichtung bis zur Ekstase tanzt. Dabei unterstreichen die sparsam ausgeleuchteten Szenerien die fiebrige Stimmung des TripHop-Tracks. „I’ll Be You, Be Me“ stammt aus Hansards kommenden Album „This Wild Willing“, das am 12. April via Anti erscheint. Im Anschluss wird der Musiker mit seinem neuen Material auch in Deutschland live zu sehen sein. Tickets für die Shows gibt es bei Eventim.

Video: Glen Hansard – „I’ll Be You, Be Me“

+++ At Pavillon haben ihr neues Album „Believe Us“ angekündigt und daraus die Single „Believers“ samt Video präsentiert. Die Wiener Indierocker spielen auf dem neuen Song einen eine energiegeladene Mischung aus Soul, Funk und Rock, bei der Frontmann Mwita Mataro für große Gefühlsausbrüche sorgt. Catchy, tanzbar und mit viel Gefühl groovt sich das Quartett im Video dabei durch ein mit Kerzen ausgeleuchtetes Gewölbe. „Believe Us“ erscheint am 25. Januar via LasVegas.

Video: At Pavillon – „Believers“

Cover & Tracklist: At Pavillon – „Believers“

Believe

01. „Believers“
02. „OPOV“
03. „Lions“
04. „Face It“
05. „Disco Demolition Night“
06. „Cindy“
07. „Ketamine“
08. „Mama“
09. „Stop This War“
10. „All Eyes On You“
11. „Vienna“

+++ Colleen Green hat ein neues Video zu ihrem Song „Maybe I’ll Get Hit By A Car Tonight“ veröffentlicht. Der Clip zum reduzierten LoFi-Popsong zeigt die US-amerikanische Songwriterin, wie sie vor einem Greenscreen zu nächtlichen Straßenaufnahmen posiert. Zwischendurch mischen sich immer wieder bunte Effekte ins Bild. „Maybe I’ll Get Hit By A Car Tonight“ stammt aus ihrem aktuellen Album „Casey’s Tape / Harmontown Loops“, das im September vergangenen Jahres erschienen war.

Video: Colleen Green – „Maybe I’ll Get Hit By A Car Tonight“

+++ Leidenschaftliche Biertrinker, bald werdet ihr euch vielleicht eure ganze Diskografie in den Kühlschrank stellen können. Den nächsten Schritt in diese Richtung machten nun Children Of Bodom, die zusammen mit der Fat Lizard Brewing Co. ihr eigenes Gebräu auf den Markt bringen. Der Clou dieses Mal: Das „Lake Bodom Pre-Prohibition Lager“ ist mit dem Wasser aus dem finnischen See Bodom gebraut. Gerösteter Malz und ein edler Tettnager-Hopfen versprechen exquisite Saufgelage… ähm Verköstigungen. Ab dem 1. Februar geht das Bier in Finnland an den Start. Eine limitierte Auflage will die Band auch über ihren Online-Shop vertreiben. Achtung: Keinen ganzen See davon runterschütten.

Video: Trailer zum Bodom-Lager

+++ Das Meme nimmt kein Ende: Totos „Africa“ fällt dem Internet wohl noch so lange zum Opfer, bis kein Tropfen Regen mehr auf den Kontinent fällt. Nachdem Weezer mit ihrem Cover bereits Fan-Träume erfüllt und ein ausgefuchster Künstler den Song mit seiner Installation in der Wüste Namib auf Repeat für die Ewigkeit gestellt hatte, gibt es nun endlich, endlich eine Version auf einer Süßkartoffel und einem Kürbis. Der Youtuber „Pupsi“ schnitzte sich dafür zwei Flöten aus dem Gemüse, mit denen er die Melodien und Percussions beeindruckend genau nachspielte. Doch gar nicht so hohl, diese Idee. Jetzt fehlt nur noch eine Neuinterpretation durch ein Auto, das „Africa“ bei offener Tür spielt. Ach Mist, gibt’s ja schon.

Video: „Africa“ auf Kürbis und Süßkartoffel

Video: „Africa“ in einem Volvo 240