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Newsflash (Fidlar, Quicksand, Dimebag Darrell u.a.)

Newsflash (Fidlar, Quicksand, Dimebag Darrell u.a.)

+++ Fidlar haben ein Video zum Song „Can’t You See“ veröffentlicht. In dem Clip bekommen die kalifornischen Garage-Rocker ein lässiges Makeover verpasst, um „wie eine richtige Rockband“ auszusehen. Dabei drückt ihnen ihr Style-Berater Outfits nach seinem Gusto auf, die aus runden Sonnenbrillen und schwarzen Sakkos bestehen. In einem US-amerikanischen Oldtimer sammelt er das Quartett nach und nach auf, wobei die Umgebung auf eine Leinwand projiziert wird, was dem Video den Flair alter Filme verleiht. „Can’t You See“ stammt aus dem aktuellen Album „Almost Free“, das am 25. Januar erschienen war. Daraus hatten Fidlar außerdem die Songs „Too Real“, „Alcohol“ und „By Myself“ vorgestellt. In dem Podcast „Track By Track“ hatte die Band über die Entstehung des Albums gesprochen.

Video: Fidlar – „Can’t You See“

+++Quicksand haben Arbeiten an neuem Material angedeutet. Mit mehreren Posts auf Instagram teilte die Post-Hardcore-Band Bilder aus einem Proberaum. Die Aufnahmen zeigen das Equipment des Trios in gedämmter Umgebung, was bedeuten könnte, dass Quicksand zurzeit an einem Nachfolger zum Comeback-Album „Interiors“ arbeiten, das im November 2017 erschienen war. Die Band hatte die zwei Songs „Illuminant“ und „Warm And Low“ vergangenes Jahr bei den „Sidestripes Sessions“ einer bekannten Schuhmarke in einem Schuhkarton gespielt.

Instagram-Post: Quicksand im Studio

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1.23.19 #AlanCage

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Instagram-Post: Quicksand im Studio

Instagram-Post: Quicksand im Studio

+++ Dave Grohl und Corey Taylor haben mit weiteren prominenten Musikern Panteras „Walk“ gecovert. Die Künstler kamen am vergangenen Donnerstag, den 25. Januar auf dem Dimebash Festival zusammen, das jährlich zu Ehren des 2004 verstorbenen Pantera-Gitarristen Dimebag Darrell stattfindet. Taylor und Grohl performten den Vulgar Display Of Power-Song gemeinsam mit Anthrax-Gitarrist Scott Ian und dem früheren Pantera-Bassisten Rex Brown. Bei dem Event traten außerdem die Bands Kill Devil Hill und Fireball Ministry auf.

Video: Rock-Allstars covern Panteras „Walk“

+++ In Flames beleuchtem mit einer neuen Webserie den Entstehungsprozess ihres neuen Album „I, The Mask“. Die erste Episode zeigt die Melodic-Death-Metaller im Studio in Los Angeles, wo sie ihr 13. Album mit dem Produzenten Howard Benson aufnehmen. Benson saß bereits beim Vorgänger „Battles“ hinter den Reglern. Im Interview hält Sänger Anders Fríden die Erwartungen an die neue Platte hoch: „Nach der Erfahrung und unserer Herangehensweise zu urteilen, ist es aus unserer Sicht das beste Album, das wir je gemacht haben.“ Auch Produzent Benson zeigt sich begeistert von der Arbeit mit den Schweden: „Es ist eine unglaublich talentierte Band. Der Gitarrist Björn [Gelotte] ist ein Ausnahmemusiker. Es ist eine Herausforderung, was er spielt mit dem zusammenzufügen, was Anders singt.“ „I, The Mask“ erscheint am 1. März und In Flames hatten mit einem Lyric-Video bereits den Titeltrack daraus vorgestellt. Im April kommt die Band auf Europatournee, für die sie bisher eine Show in der Schweiz, jedoch noch keine Konzerte in Deutschland oder Österreich angekündigt hatten.

Video: In Flames – Making Of „I, The Mask“ Folge 1

+++ Das Paaspop Festival hat 44 neue Bands bekanntgegeben. Zu den Neuzugängen des Line-ups zählen unter anderem die niederländischen Avantgarde-Rocker De Staat und die Hardcore-Punks Comeback Kid. Im Vorfeld hatte das Festival bereits DeWolff, Arcane Roots, Frank Carter & The Rattlesnakes, Kadavar und Within Temptation bestätigt. Das Paaspop Festival findet am Osterwochenende vom 30. März bis zum 1. April im niederlänischen Schijndel statt. Alle weiteren Informationen gibt es auf der offiziellen Seite oder auf Facebook.

Live: Paaspop Festival

30.03.-01.04. Schijndel – De Molenheide

Video: Trailer für das Paaspop Festival 2019

+++ Ian Brown hat den Titeltrack seines neuen Albums „Ripples“ präsentiert. Auf dem Song rückt der Stone Roses-Frontmann einen groovigen Basslauf in den Vordergrund, den er mit funkigen Riff-Folgen umspielt. „Ripples“ erscheint am 1. Februar via EMI. Brown hatte daraus bereits die Songs „First World Problems“ und „From Chaos To Harmony“ vorgestellt.

Video: Ian Brown – „Ripples“

+++ Kurt Vile hat die neue Single „Timing Is Everyhthing (And I’m Falling Behind)“ veröffentlicht. Die ist ein für ihn typischer, verträumter Folk-Song, bei dem vor allem die leicht schrägen Gitarrenarpeggien hervorstechen. Der Song ist exklusiv als „Amazon Original“ erhältlich. Vile kündigte weitere Singles dieser Art an: „Dieser Jam war einer von vielen Anwärtern für das letzte Album, aber stattdessen werden wir sie euch jetzt nach und nach präsentieren.“ Sein aktuelles Album „Bottle It In“ war erst im Oktober erschienen.

Stream: Kurt Vile – „Timing Is Everyhthing (And I’m Falling Behind)“

Facebook-Post: Kurt Vile stellt „Timing Is Everyhthing (And I’m Falling Behind)“ vor

+++ Spotify hat mehrere Fake-Bands aus seinem Streaming-Angebot entfernt. Vergangenen Dezember hatten mehrere Nutzer in ihrer Hörer-Historie Künstler wie Bergenulo Five oder Bratte Night entdeckt, ohne diese jemals gehört zu haben. Laut einer Recherche von BBC-Journalist Johnathan Griffin handle es sich dabei um gefakte Bands, mit denen Hacker Geld generieren wollten. Auffällig an ihren Profilen sei gewesen, dass die Alben jeweils knapp 40 Songs enthalten haben, die kaum länger als eine Minute lang gewesen seien. Dazu seien simple Artworks gekommen, die immer nach demselben Muster gestrickt gewesen seien. Wer sich dahinter verbirgt, sei noch nicht bekannt. Spotify nahm das Problem nach eigener Aussage sehr ernst: „Diese Künstler wurden entfernt, weil wir im Zusammenhang mit ihren Inhalten ungewöhnliche Streaming-Aktivität festgestellt haben.“ Laut dem Streaming-Dienst haben die Hacker ein Account-Takeover durchgeführt, bei dem sie bestimmte Aspekte der Nutzer-Accounts manipulieren konnten, ohne über persönliche Daten zu verfügen. Spotify kündigte an, seine Sicherheitsvorkehrungen weiter verstärken zu wollen.

+++ Regisseur Joe Berlinger hat einen Trailer zum Film „Extremely Wicked, Shockingly Evil And Vile“ mit James Hetfield veröffentlicht. Neben zahlreichen Szenen mit Hollywood-Star Zac Efron als Serienmörder Ted Bundy ist Hetfield bereits kurz in seiner Rolle als Autobahnpolizist Bob Hayward zu sehen, der Bundy 1975 zum ersten Mal verhaftet hatte. Zwischen 1974 und 1978 hatte Bundy mindestens 30 junge Frauen und Mädchen in den USA getötet. Für den Metallica-Frontmann wird es die erste Filmrolle sein. In weiteren Rollen spielen unter anderem John Malkovich und Haley Joel Osment mit. Regisseur Berlinger hatte die 2004 veröffentlichte Metallica-Dokumentation „Some Kind Of Monster“ produziert. Mit Metallica veröffentlicht Hetfield am Freitag die Akustik-Live-Platte “ Helping Hands… Live & Acoustic At The Masonic“. Dafür hatten die Thrasher ein Benefiz-Konzert aufgenommen. Die Songs „The Four Horsemen“, „All Within My Hands“ und „Disposable Heroes“ hatte die Band bereits vorab veröffentlicht. Im Sommer setzen Metallica ihre „WorldWired Tour“ fort. Vorbands sind Ghost und Bokassa. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: „Extremely Wicked, Shockingly Evil And Vile“-Trailer

Live: Metallica + Ghost + Bokassa

10.05. Zürich – Stadion Letzigrund
13.06. Köln – Rhein Energie Stadion
06.07. Berlin – Olympiastadion
16.08. Wien – Ernst-Happel-Stadion
23.08. München – Olympiastadion
25.08. Mannheim – Maimarktgelände

+++ Megadeth haben die Tracklist ihres kommenden Best-of-Albums „Warheads On Foreheads“ veröffentlicht. Die 35 enthaltenen Songs verteilen sich auf insgesamt drei CDS und führen quer durch die Karriere der Thrash-Metal-Band. Alle Songs waren für die Platte neu gemastert worden. Frontmann Dave Mustaine habe sich um die Zusammenstellung viele Gedanken gemacht: „Vor 35 Jahren habe ich den Namen Megadeth für meine Band gewählt und ich betrachte diese Songs als die effizientesten Waffen in unserem Arsenal. ‚Warheads On Foreheads‘ ist ein Begriff des US-Militärs für Zielgenauigkeit. Es geht immer darum, das richtige Werkzeug für einen Job zu benutzen und diese Songs wurden für maximale Zerstörung geschaffen.“ Die Platte erscheint am 22. März. Das Artwork hatten Megadeth bereits vor zwei Wochen vorgestellt. Aktuell arbeitet die Band am Nachfolger von „Dystopia“. Auf dem neuen Album werden Megadeth zum ersten Mal Blastbeats einsetzen. Mustaine hatte zudem weniger politische Untertöne als auf vorherigen Alben angekündigt. Außerdem begibt sich die Band vom 13. bis 18. Oktober auf die erste „Megacruise“-Kreuzfahrt. Neben Megadeth treten dort unter anderem die Thrash-Veteranen Testament und Anthrax auf. Außerdem soll es einen Karaokeabend mit einer Megadeth-Coverband geben.

Tracklist: Megadeth – „Warheads On Foreheads“

CD 1:
01. „Rattlehead“
02. „Mechanix“
03. „Killing Is My Business…And Business Is Good!“
04. „The Conjuring“
05. „Wake Up Dead“
06. „Devils Island“
07. „Good Mourning / Black Friday“
08. „Set The World Afire“
09. „In My Darkest Hour“
10. „Holy Wars…The Punishment Due“

CD 2:
01. „Hangar 18“
02. „Tornado Of Souls“
03. „Rust In Peace…Polaris“
04. „Five Magics“
05. „Take No Prisoners“
06. „Skin O’ My Teeth“
07. „Angry Again“
08. „Symphony Of Destruction“
09. „Sweating Bullets“
10. „A Tout Le Monde“
11. „Train Of Consequences“
12. „Reckoning Day“

CD 3:
01. „Trust“
02. „She-Wolf“
03. „Wanderlust“
04. „Dread And The Fugitive Mind“
05. „Blackmail The Universe“
06. „Washington Is Next!“
07. „Head Crusher“
08. „Public Enemy No. 1“
09. „Kingmaker“
10. „The Threat Is Real“
11. „Poisonous Shadows“
12. „Death From Within“
13. „Dystopia“

+++ Queen-Gitarrist Brian May hat sich für Äußerungen zu den Missbrauchsvorwürfen gegen „Bohemian Rhapsody“-Regisseur Bryan Singer entschuldigt. Vergangene Woche hatten vier Männer Missbrauchsvorwürfe gegen den Regisseur erhoben, die Singer vehement zurückgewiesen hatte. Ein Fan hatte May daraufhin gebeten, Singer bei Instagram nicht weiter zu folgen, woraufhin der Gitarrist auf die Unschuldsvermutung hingewiesen hatte: „Du solltest dich um deine eigenen Dinge kümmern und mir nicht sagen, was ich zu tun habe. Und du musst lernen, die Tatsache zu akzeptieren, dass ein Mann oder eine Frau unschuldig ist, bis das Gegenteil bewiesen wurde.“ Diese Antwort hatte zu einigen negativen Kommentaren von Fans geführt, woraufhin sich May nun entschuldigte: „Liebe Sue, es tut mir so leid, dass ich auf deinen Post so bissig und rücksichtslos geantwortet habe. Meine Antwort entstand, weil ich den Eindruck hatte, dass jemand mir sagen wollte, was ich zu tun habe. Ich sehe ein, dass dieser Gedanke vollkommen falsch war. Eigentlich wolltest du mich beschützen, dafür danke ich dir.“ Weiterhin erklärte May, warum er dem Regisseur überhaupt auf Instagram gefolgt war: „Der einzige Grund, warum ich Bryan folgte war, dass wir zusammen an einem Projekt gearbeitet haben. Das endete, als Mr. Singer während der Dreharbeiten des Films entlassen wurde, aber ihm nicht mehr zu folgen, erschien mir nie als eine Notwendigkeit. Jetzt, wegen dieses Missverständnisses, folge ich ihm nicht mehr. Es tut mir leid.“

Instagram-Post: Brian May entschuldigt sich für seinen Instagram-Kommentar

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Dear Folks – I was shocked and saddened to realise what I had done by my hasty and inconsiderate IG reply to this lady yesterday. I’ve posted an apology to her in the ‘reply’ box, but it seems to have disappeared – so I’m going to try to repeat it here, to be clear. ———- Dear Sue, I’m so sorry that I responded to your post so snappily and inconsiderately. My response was a result of my perception that someone was telling me what to do. I now realise that I was completely wrong in thinking that. You were actually just trying to protect me, for which I thank you. I am mortified to discover the effect my words produced. I had no idea that saying someone was innocent until proven guilty could be interpreted as “defending“ Bryan Singer. I had absolutely no intention of doing that. I guess I must be naive, because also it had never occurred to me that ‘following’ a person on Instagram could be interpreted as approving of that person. The only reason I followed Bryan Singer was that we were working with him on a project. That situation came to an end when Mr Singer was removed during the shooting of the film, but I suppose unfollowing him never occurred to me as a necessity. Now, because of this misunderstanding, I have unfollowed. I’m so sorry. This must have caused you a lot of upset. I wish I could take the comment back, but all I can do is apologise, and hope that my apology will begin to make amends. Sadly, this is all very public, but since I snapped at you in public, it’s only fitting that I should apologise in public. I’m going to try to follow you so we can communicate privately if you want. With love – Bri. —— I should add that this is also a sincere apology to anyone else out there that I inadvertently offended. No such offence was intended and I will be more careful in future. Bri

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+++ Catfish And The Bottlemen haben ihre neue Platte „The Balance“ vorgestellt – und die Alternative-Rocker Shame nahmen das zum Anlass für ausgiebige Lästerreien. Auf Twitter schrieben sie: „Die ersten Buchstaben der Songs auf diesem Album bilden die Worte: ’shit band‘.“ Das stimmt zwar nicht, hielt die Band aber nicht davon ab, die Tracklist noch als „Buchstabiertest aus der sechsten Klasse“ zu bezeichnen. Die Catfish-Fans konterten prompt: „Kommt wieder und redet Mist über Catfish, wenn eure Songs nicht mir so sehr nach Hintergrund-Musik für eine ‚Skins‘-Episode klingt.“ Touché.

Tweet: Shame trollen Catfish And The Bottlemen

Tweet: Catfish & The Bottlemen stellen „The Balance“ vor

Tweet: Reaktionen auf Shame-Tweets

Cover & Tracklist: Catfish & The Bottlemen – „The Balance“

The Balance

01. „Longshot“
02. „Fluctuate“
03. „2 All“
04. „Conversation“
05. „Sidetrack“
06. „Encore“
07. „Basically“
08. „Intermission“
09. „Mission“
10. „Coincide“
11. „Overlap“