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Newsflash (Kadavar, Dendemann, Ferris MC u.a.)

Newsflash (Kadavar, Dendemann, Ferris MC u.a.)

+++ Kadavar haben eine besondere Show in ihrer Heimatstadt Berlin angekündigt. Unter dem Namen Kadavar & The Cosmic Riders Of The Black Sun wird das Trio seine Songs am 2. Februar im Berliner Heimathafen mit zahlreichen Gastmusikern spielen. Mit dabei sind unter anderem Avantgarde-Noise-Künstler Felix Meyer zu Venne und David Bartelt, Bruder von Kadavar-Schlagzeuger Tiger Bartelt. Laut Sänger und Gitarrist Lupus Lindemann habe die Band lange an dem Konzept für das Konzert gefeilt: „Seit wir ‚Abra Kadavar‘ veröffentlicht hatten, hatte ich das Gefühl, etwas fehle auf den Aufnahmen. Ich war von der Idee fasziniert, eine große Band um uns herum zu haben und die Songs mit anderen Klängen anzureichern.“ Tiger Bartelt wiederum ergänzte, dass die Gastmusiker eine ganz neue Herausforderung mit sich bringen: „Wenn wir als Trio spielen, geht es um rohe Energie. Darum, jeden Platz für sich einzunehmen. Mit einer größeren Band zu spielen, bedeutet, Platz für andere zu machen.“ Die Show ersetzt die eigentlich für den 19. Januar angesetzte Veranstaltung im Berliner Funkhaus. Tickets für die Special-Show gibt es bei Eventim. Das aktuelle Kadavar-Studioalbum „Rough Times“ war im September 2017 erschienen.

Live: Kadavar & The Cosmic Riders Of The Black Sun

02.02. Berlin – Heimathafen

+++ Dendemann hat den neuen Song „Menschine“ veröffentlicht. In dem Track setzt er sich kritisch mit der Selbstausbeutung der Menschen in der heutigen Arbeitswelt auseinander. Die neue Dendemann-Platte „Da nich für! erscheint am 25. Januar. Daraus hatte der Rapper bereits „Wo ich wech bin“ und „Keine Parolen“ veröffentlicht. Im Februar geht Dendemann auf große Tour. Tickets gibt es bei Eventim.

Stream: Dendemann – „Menschine“

Live: Dendemann

04.02. Hannover – Capitol
05.02. Bremen – Pier 2
06.02. Osnabrück – Rosenhof
07.02. Dortmund – FZW
09.02. Münster – Skaters Palace | ausverkauft
10.02. Frankfurt/Main – Batschkapp
11.02. Heidelberg – Halle 02
12.02. Stuttgart – Im Wizemann
13.02. München – Tonhalle
15.02. Zürich – Dynamo
16.02. Karlsruhe – Substage
17.02. Köln – Carlswerk Victoria | ausverkauft
18.02. Wiesbaden – Schlachthof
20.02. Salzburg – Rockhouse
21.02. Wien – Gasometer
22.02. Linz – Posthof
23.02. Dresden – Reithalle
25.02. Leipzig – Werk 2
26.02. Hamburg – Mehr! Theater am Großmarkt
27.02. Hamburg – Mehr! Theater am Großmarkt | ausverkauft
28.02. Berlin – Columbiahalle

+++ Ferris Mc hat ein Video zu „Wahrscheinlich nie wieder vielleicht“ veröffentlicht. Mit dem Song begibt sich der Rapper auf für ihn bisher selten beschrittenes Crossover-Territorium. Die Melancholie der Strophen durchbricht Ferris Mc im Refrain mit lockerer Aufbruchsstimmung. „Wahrscheinlich nie wieder vielleicht“ ist sein erster neuer Song seit seinem Ausstieg bei Deichkind. Die gleichnamige Platte erscheint am 8. März via Arising Empire. Ferris Mcs bislang letztes Soloalbum „Glück ohne Scherben“ war 2015 erschienen. Ab dem 22. Februar begleitet er Madsen auf ihrer „Lichtjahre“-Tour. Im März spielt er zudem zwei Release-Shows zu seinem neuen Album. Tickets für die Tour sowie die Release-Shows gibt es bei Eventim.

Video: Ferris Mc – „Wahrscheinlich nie wieder vielleicht“

Cover & Tracklist: Ferris Mc – „Wahrscheinlich nie wieder vielleicht“

Wahrscheinlich nie wieder vielleicht

01. „Allianz Der Außenseiter“
02. „Wahrscheinlich Nie Wieder Vielleicht“
03. „Was Ist Aus Mir Geworden“
04. „Die Normalen“
05. „Für Deutschland Reicht’s“
06. „Shitstorm“
07. „Der Teufel Tanzt weiter“
08. „Scherben Bringen Glück“
09. „Krank“
10. „Mein Herz Hat ‚Ne Knarre“
11. „Amok Amok Amok“
12. „Niemandsland“
13. „Friedhof Der Kuscheltiere“
14. „Fake News“

VISIONS empfiehlt:
Madsen + Ferris Mc

22.02. Karlsruhe – Substage
23.02. Ulm – Roxy
01.03. Magdeburg – Altes Theater | ausverkauft
02.03. Erfurt – HSD | ausverkauft
08.03. Erlangen – E-Werk
09.03. Dresden – Alter Schlachthof
15.03. Frankfurt/Main – Batschkapp
16.03. Düsseldorf – Zakk | ausverkauft

Live: Ferris Mc

13.03. Bremen – Tower
14.03. Hamburg – Molotov

+++ Spielbergs haben den neuen Song „Sleeper“ veröffentlicht. Bei dem melancholischen Lied wird Mads Bakliens Stimme von einer vorsichtigen Akustikgitarre und sphärischen Synthesizern unterstützt. Laut Baklien sei der Song ein Novum im bisherigen Schaffen der Band: „‚Sleeper‘ ist ein Schlaflied. Die Stimme in dem Lied versucht, einen geliebten Menschen zu trösten und zu beruhigen, doch in Wirklichkeit tut sie es nur, weil sie selbst Trost und Bestätigung sucht. Dieser Song kommt einer Ballade so nahe wie kein anderer Spielbergs-Song zuvor und ich hoffe, dass die Vielfalt unseres Debütalbums die Leute überraschen wird.“ Das Spielbergs-Debütalbum „This Is Not The End“ erscheint am 1. Februar. Daraus hatten die Indierocker bereits „Five On It“ und „4AM“ veröffentlicht.

Stream: Spielbergs – „Sleeper“

+++ Marathonmann haben einen Plattenvertrag bei Redfield unterschrieben. Ihren Labelwechsel begründete die Band mit persönlicher Verbundenheit: „Wir sind super glücklich mit Redfield Records ein tolles Label gefunden zu haben, das schon damals ein paar unserer Lieblingsplatten rausgebraucht hat.“ Das Verhältnis sei jetzt schon sehr harmonisch: „Nach unserer kleinen Pause ist es ein Wahnsinnsgefühl mit Alex und Redfield jemanden gefunden zu haben der uns als Band versteht und daran glaubt was wir machen und wofür Marathonmann steht.“ Aktuell arbeitet die Post-Hardcore-Band an ihrem neuen Album. Die noch aktuelle Platte „Mein Leben gehört Dir“ war 2016 erschienen.

Facebook-Post: Marathonmann unterschreiben bei Redfield

+++ Myrkur haben Aufnahmen einer neuen Platte bestätigt. Auf Instagram postete die Musikerin Amalie Bruun ein Bild aus dem Studio. Für das Album versprach sie ein paar musikalische Neuerungen: „Tag drei der Aufnahmen meines neuen Albums, eines Folk-Albums.“ Bislang war der Sound von Myrkur vornehmlich im Black Metal angesiedelt. Die Entwicklung hin zu folkigen Klängen hatte sich allerdings schon auf der aktuellen EP „Juniper“ abgezeichnet.

Instagram-Post: Myrkur nehmen neue Songs auf

+++ Die Kassettenverkäufe sind 2018 in den USA gestiegen. Laut des Datenerhebungsunternehmens Nielsen Music wuchs die Zahl der verkauften Albumkassetten um fast ein Viertel im Vergleich zu 2017 an. Der Absatz stieg um 23 Prozent von 178.000 im Jahr 2017 auf 219.000 im jahr 2018 an. Das meistverkaufte Album auf Kassette war im vergangenen Jahr der Marvel-Soundtrack „Guardians Of The Galaxy: Awesome Mix Vol. 1“. Der lag auch bei den Vinyl-Verkäufen vorne, die im vergangenen Jahr ebenfalls auf ein neues Hoch geklettert waren.

+++ Glen Hansard hat sein neues Album „This Wild Willing“ angekündigt und daraus den Song „I’ll Be You, Be Me“ vorgestellt. Der irische Songwriter setzt hier einen reduzierten Beat und dezente Anschläge auf der Gitarre ein, auf die er seinen flüsternden Gesang legt. Der TripHop-artige Anfang wächst mit einer langsamen Spannungskurve bis zum Ende zu einem dichten Klangteppich aus Streichern und Synthies an. Hansard hatte „This Wild Willing“ größtenteils im Studio geschrieben: „Diese Sammlung besteht größtenteils aus den Songs, die entstanden waren, während ich improvisiert habe und den melodischen Linien und Windungen gefolgt bin.“ Das Album erscheint am 12. April via Anti. Im Anschluss kommt Hansard auf seiner Tour auch nach Deutschland. Tickets für die Shows gibt es bei Eventim.

Stream: Glen Hansard – „I’ll Be You, Be Me“

Cover & Tracklist: Glen Hansard – „This Wild Willing“

Wild

01. „I’ll Be You, Be Me“
02. „Don’t Settle“
03. „Fools Game“
04. „Race To The Bottom“
05. „The Closing Door“
06. „Brother’s Keeper“
07. „Mary“
08. „Threading Water“
09. „Weight Of The World“
10. „Who’s Gonna Be Your Baby Now“
11. „Good Life Of Song“
12. „Leave A Light“

Live: Glen Hansard

08.03. Hamburg – Elbphilharmonie | ausverkauft
08.05. Köln – Philharmonie
09.05. Frankfurt/Main – Alte Oper
16.05. Berlin – Admiralspalast
17.05. Berlin – Admiralspalast
19.05. Berlin – Admiralspalast

+++ Die Post-Metal-Band Vesperine hat den neuen Track „Celui Que L’Ombre Pénètre“ veröffentlicht. Die Franzosen entfesseln auf dem monumentalen Song tiefe Riffs und aggressive Shouts in ihrer Muttersprache. Nach drei Minuten sprengt die Band die Ketten und entfesselt drückende Blast-Beats. Ständig wechselt das fast 15-minütige „Celui Que L’Ombre Pénètre“ zwischen explosiven Passagen und sphärischen Segmenten hin und her. Der Song stammt aus dem kommenden Debütalbum „Espérer Sombrer“, das am 22. März via Apathia erscheint. 2015 hatte die Band die EP „Parmi Les Autres“ veröffentlicht.

Stream: Vesperine – „Celui Que L’Ombre Pénètre“

Cover & Tracklist: Vesperine – „Espérer Sombrer“

Sombrer

01. „Clair-Obscur“
02. „Nous, Si Photosensibles“
03. „Mille Couleurs“
04. „L’Immense?ment Noir (06h37)“
05. „Cre?puscule Et Aube“
06. „L’Immense?ment Noir (21h32)“
07. „Celui Que L’Ombre Pe?ne?tre“

+++ Sharon Van Etten hat ihre Single „Seventeen“ bei Jimmy Kimmel live gespielt. In der Late-Night-Show brachte die Songwriterin den autobiografischen Mix aus Indierock und Heartland auf die Fernsehbühne. Komplett in rot gekleidet steigerte sich Van Etten in ein emotionsgeladenes Finale. „Seventeen“ stammt aus ihrem neuen Album „Remind Me Tomorrow“, das heute erschienen ist. Daraus hatte sie vorab bereits die Songs „Jupiter 4“ und „Comeback Kid“ vorgestellt. Im April kommt Van Etten auf ihrer Tour außerdem nach Deutschland. Tickets für die Shows gibt es bei Eventim

Video: Sharon Van Etten – „Seventeen“ bei Jimmy Kimmel


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Live: Sharon Van Etten

02.04. Köln – Luxor
03.04. München – Strom
05.04. Berlin – Lido
06.04. Hamburg – Grünspan

+++ Low Hum haben ein Video zu dem Track „Strange Love“ veröffentlicht. Mit seinem Projekt orientiert sich der US-Amerikaner Collin Desha am psychedelischen Indierock von Bands wie MGMT oder Tame Impala und setzt auf starke Elektro-Eskapaden. Ebenso bunt fällt das dazugehörige Video aus, das eine Reihe skurriler Cartoon-Charaktere auf einen farbenfrohen LSD-Trip schickt. „Strange Love“ sei laut Desha vom Film „Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben“ des Regisseurs Stanley Kubrick inspiriert – der im Original „Dr. Strangelove“ heißt: „Alle seine Filme bedeuten mir viel und ich versuche, diese Inspiration in meine Musik einfließen zu lassen. Für diesen Lied konnte ich mich mit Dr. Strangeloves Besessenheit identifizieren und wie er sich davon völlig leiten ließ.“ „Strange Love“ stammt aus seinem noch namenlosen Debütalbum, das im Sommer erscheinen soll.

Video: Low Hum – „Strange Love“

+++ Die Musikplattform Bandcamp wird im nächsten Monat einen Plattenladen eröffnen. Der Startschuss für das Geschäft in Oakland, Kalifornien fällt am 1. Februar. Dort wird dann eine kleine Vinyl-Auswahl des Online-Angebots erhältlich sein. Außerdem möchte Bandcamp für das Projekt stark mit lokalen Organisationen und der Kunstszene zusammenarbeiten. „Wir haben außerdem Partnerschaften mit tollen örtlichen Organisationen wie der Oakland School For The Arts, Bay Area Girls Rock Camp und dem Transgender Law Center“, teilte Bandcamp in einem Statement mit.

Bild: Bandcamp-Plattenladen

Bandcamp