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Jahresrückblick 2018: VISIONS 310 schildert drohenden Brexit aus Sicht von Punkbands

Jahresrückblick 2018: VISIONS 310 schildert drohenden Brexit aus Sicht von Punkbands
Nicht nur in der Politik und der Gesellschaft Großbritanniens hinterlässt der Brexit seine Spuren, auch die dortige Musikindustrie wird mit seinen Folgen zu kämpfen haben. Wir beleuchten in VISIONS 310 mögliche Konsequenzen aus der Perspektive junger Punkbands und alter Genre-Veteranen.

Eines haben sowohl britische Nachwuchs-Punks wie Idles als auch Ska-Urgesteine wie The Specials gemeinsam: Sie sind wütend. Wütend auf die politische Situation in Großbritannien, wütend auf die Befürworter des Brexit und vor allem wütend darauf, wie sich das alles auf die Bewohner des Landes auswirkt – und wie könnte man dies besser ausdrücken als mit Musik?

Ob es Idles mit „Joy As An Act Of Resistance“ sind oder Damon Albarns Supergroup The Good, The Bad And The Queen mit dem Brexit-Konzeptalbum „Merrie Land“, Musik als Ausdruck von Protest und Widerstand war in Großbritannien lange nicht mehr so präsent wie in diesem Jahr.

Angefangen bei dem Ende der Reisefreiheit, das für kleinere Bands einen stark erhöhten bürokratischen und finanziellen Aufwand und somit das Aus für Shows in Europa bedeuten würde, bis hin zu dem Einfluss der Abspaltung auf Festivals, werden sich mit dem Brexit gleichzeitig so einige negative Konsequenzen für die Musikindustrie einschleichen.

Wir haben diese Auswirkungen für den Sektor der Musikindustrie zusammengefasst – was Oceansize-Mastermind Mike Vennart über die Situation denkt, wie seine Prognose für den Brexit aussieht und wie sich eine junge Generation von Punkbands Gehör verschafft, erfahrt ihr ab sofort in unserer aktuellen Ausgabe VISIONS 310 – unserem Jahresrückblicksheft, das es ab sofort am Kiosk gibt.