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Newsflash (Thom Yorke, Friska Viljor, Minus The Bear u.a.)

Newsflash (Thom Yorke, Friska Viljor, Minus The Bear u.a.)

+++ Die Oscars haben ihre Vorauswahl in den Kategorien „Bester Song“ und „Bester Score“ bekanntgegeben. Die Academy bedachte dabei unter anderem Thom Yorkes Track „Suspirium“, den der Radiohead-Frontmann für das Horror-Remake „Suspiria“ geschrieben hatte. Neben Yorke befinden sich auch Kendrick Lamar und SZA mit „All The Stars“ aus „Black Panther“ und das HipHop-Duo The Coup mit „Oyahytt“ aus der SciFi-Komödie „Sorry To Bother You“ in der vorläufigen Auswahl. In der Vorauswahl für den besten Score stehen unter anderem „The Ballad Of Buster Scruggs“ von den Cohen-Brüdern und „Auslöschung“ mit Natalie Portman. Die Nominierten werden offiziell am 22. Januar bekanntgegeben. Die Oscarverleihung findet am 25. Februar in Los Angeles statt.

+++ Friska Viljor haben den neuen Song „Unless You Love Me“ samt Video veröffentlicht. Der neue Clip zum ausgelassenen Indierock-Track zeigt eine mit witzigen Sprechblasen unterlegte Geschichte zweier Spielzeugfiguren, die im kindlichen Liebeschaos gefangen sind. Bei „Unless You Love Me“ handelt es sich um das erste neue Material der Band seit Beginn ihrer ab 2016 eingelegten musikalischen Pause, die sie mit einem unerwarteten Auftritt beim diesjährigen Reeperbahn Festival überraschend beendet hatte. Der Track wird Teil eines noch unbenannten neuen Albums sein, das am 11. Januar erscheinen soll. Pünktlich dazu kommen Friska Viljor gemeinsam mit Side Effects auf eine ausgedehnte Tour quer durch Deutschland. Karten dafür gibt es bei Eventim. Das noch aktuelle Album „My Name Is Friska Viljor“ war 2015 erschienen.

Video: Friska Viljor – „Unless You Love Me“

Live: Friska Viljor + Side Effects

14.01. Hamburg – Uebel & Gefährlich
15.01. Berlin – Astra Kulturhaus
16.01. Münster – Sputnikhalle
17.01. Köln – Gloria
18.01. Wiesbaden – Schlachthof
25.01. München – Neue Theaterfabrik
26.01. Dresden – Beatpol
27.01. Rostock – M.A.U. Club

+++ Fans haben Videos der letzten Show der Mathrocker Minus The Bear veröffentlicht. Nachdem diese im Juli ihre Auflösung angekündigt hatten, gaben sie gestern ihr Abschiedskonzert in ihrer Heimatstadt Seattle. Vor Ort spielten sie verschiedene Songs aus ihrem Backkatalog und verabschiedeten sich mit dem Soundtrack zur Serie „Golden Girls“. Ihre finale EP „Fair Enough“ hatte die Band im Oktober veröffentlicht.

Instagram-Posts: Videos der Minus-The-Bear-Abschiedsshow in Seattle

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Thanks for the memories@minusthebear

Ein Beitrag geteilt von WHITE SHROUD PICTURES (@whiteshroud) am

+++ Periphery haben ihr neues Album fertig abgemischt und seinen endgültigen Titel bekannt gegeben. Die neue Platte wird „Periphery 4: We Can Make A Religion Out Of This“ heißen, wie der Gitarrist der Prog-Metal-Band, Misha Mansoor, jetzt via Twitter mitteilte. Als Nachfolger ihres noch aktuellen Albums „Periphery III: Select Difficulty“ soll die neue Platte im kommenden Jahr über das bandeigene Label 3DOT erscheinen. Zuvor hatte die Band dazu verschiedene Vlogs mit Gitarren-, Gesangs- und Schlagzeugaufnahmen veröffentlicht. Periphery-Frontmann Spencer Sotelo hatte erst kürzlich die neue Band Nik Mystery gegründet und mit dieser die Debüt-EP „When“ veröffentlicht.

Tweet: Periphery-Gitarrist Misha Mansoor teilt aktuellen Status des Albums mit

+++ The Ataris-Sänger Kris Roe wurde vergangene Nacht in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt. Wie er auf der Facebook-Seite der Band mitteilte, war er in seinem Van in Hollywood unterwegs, als ihn ein Raser mit hoher Geschwindigkeit frontal rammte. Der Unfallverursacher soll laut Roe in einem gestohlenen Fahrzeug auf der Flucht vor der Polizei gewesen sein. Der Musiker schreibt, dass der Aufprall so hart gewesen sein soll, dass sich das Amaturenbrett gelöst und sein Bein gerammt hätte. Roe gelang es anschließend, sich und seinen Hund aus dem Fenster des qualmenden Wracks zu befreien. Nach seinem Facebook-Bericht scheint der Sänger keine schweren Verletzungen davongetragen zu haben.

Facebook-Post: Kris Roe beschreibt seinen Verkehrsunfall

+++ Pissed Jeans-Frontmann Matt Korvette hat zusammen mit seinem Musikerkollegen Dan Helmer das Duo Fine Jewelers ins Leben gerufen. Zusammen veröffentlichten sie gleich die EP „Braindance Through The Midnight D-Beat“. Der Sound der Formation geht dabei in die entgegengesetzte Richtung von Korvettes Hardcore-Hauptband und setzt sich aus nicht minder aggressiven Hardstyle-Beats und den gewohnt rotzigen Shouts des Sängers zusammen. Die werden teilweise bis zur kompletten Entfremdung verzerrt, sodass sich ein trippiges, äußerst hartes EDM-Massaker entfaltet. Die digitale Version von „Braindance Through The Midnight D-Beat“ war am 10. Dezember erschienen, eine Vinyl-Edition möchte das Duo zu Weihnachten veröffentlichen.

Stream: Fine Jewelers – „Braindance Through The Midnight D-Beat“

Cover & Tracklist: Fine Jewelers – „Braindance Through The Midnight D-Beat“

jewel

01. „Heated Display“
02. „Outlawed“
03. „Unreasonable Rider“
04. „Reflex Sympathetic Dystrophy“

+++ Die Mannheimer Doom-Metaller Bellrope haben ihr Debütalbum „You Must Relax“ angekündigt. Wie die Tracklist der Platte schon verrät, wird das Quartett darauf einige mächtige Tracks zwischen Noise und Sludge zusammenschnüren. Der längste Song „CBD/Hereinunder“ erreicht eine amtliche Spielzeit von 18 Minuten. Das zehnminütige „Old Overholt“ gibt einen ersten Eindruck vom aggressiven Sound der Band. Auf Facebook bezeichnen sich Bellrope selbst als „frischen Wind“ in der Doom-Szene und verzichten nach eigenen Angaben aus esotherische Elemente in ihrer Musik. „You Must Relax“ erscheint am 22. Februar via Exile On Mainstream.

Video: Bellrope – „Old Overholt“

Cover & Tracklist: Bellrope – „You Must Relax“

Relax

01. „Hollywood 2001/Rollrost“
02. „Old Overholt“
03. „You Must Relax“
04. „TD200“
05. „CBD/Hereinunder

+++ Cannibal Corpse-Gitarrist Pat O’Brien ist aus dem Gefängnis entlassen worden. Er war vergangene Woche verhaftet worden, da er bei einem Nachbarn eingebrochen war und sich gewaltsam gegen die Poliezei gewehrt hatte, während sein Haus in Flammen stand. Deana Mazurkiewicz, die Frau von Cannibal-Corpse-Schlagzeuger Paul Mazurkiewicz, hatte kurz darauf eine Crowdfunding-Kampagen gestartet, um O’Brien nach seiner Entlassung unterstützen zu können. O’Brien verließ das Gefängnis am Freitagabend nach der Zahlung einer Kaution von 50.000 US-Dollar.

+++ Panic! At The Disco-Frontmann Brendon Urie hat eine neue Version seines Songs „The Calendar“ per Stream präsentiert. Während er in einer Twitch-Session das Videospiel Fortnite spielte, lief dazu die ziemlich raue und um einiges härtere Variante des 2010 erschienenen Alternative-Rock-Tracks. Urie hatte erst vor Kurzem in einem Interview mit dem britischen Rock Sound betont, dass er sich gerne mal an anderen, härteren Musikrichtungen wie beispielweise Metal probieren würde. Mit Panic! At The Disco hatte er im Juni das aktuelle Album „Pray For The Wicked“ veröffentlicht. Mit diesem kommen sie im März für drei Termine nach Deutschland. Karten dafür gibt es bei Eventim. Erst kürzlich hatte die Band ihren Tourgitarristen Kenny Harris aufgrund von „persönlicher Angelegenheiten“ gefeuert.

Video: Brendon Urie präsentiert neue Version von „The Calendar“

Live: Panic! At The Disco

14.03. Offenbach – Stadthalle
15.03. Berlin – Columbiahalle
16.03. Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle

+++ Die Nu-Metaller P.O.D. haben „Alive“ mit Nonpoint-Frontmann Elias Soriano live gespielt. Der gemeinsame Auftritt war Teil der vergangenen US-Tour der beiden Bands gewesen. „Alive“ ist die Lead-Single des Albums „Satellite“, welches 2002 erschienen war. Die aktuelle P.O.D.-Platte „Circles“ war im November erschienen. Im Februar spielt die Band vier Deutschland-Konzerte mit Alien Ant Farm und ’86. Tickets gibt es bei Eventim.

Facebook-Post: P.O.D. spielen „Alive“ mit Elias Soriano

Live: P.O.D. + Alien Ant Farm + ’68

15.02. Saarbrücken – Garage
17.02. Zürich – Dynamo
19.02. München – Backstage
20.02. Köln – Essigfabrik

+++ Echte Rammstein-Kenner können sich ab sofort als Quizmaster verdingen. Ganze 400 Fragen aus dem Band-Kosmos gilt es beim Brettspiel „Ja – Nein – Rammstein“ zu beantworten. Wer nun von absoluten Die-Hard-Fans der Band zum Zocken gezwungen wird, ohne die leiseste Ahnung von Rammstein zu haben, muss nicht verzagen. Falls die Fragen zu kompliziert sein sollten, oder das Spiel einfach nicht taugt, kann man es sich zumindest mit dem Rammstein-Rum spaßig saufen. Prost!

+++ Nicht ganz der britische Gentleman: Queen-Gitarrist Brian May hat sich auf Instagram mit einem Bierglas in der Form eines weiblichen Oberkörpers ablichten lassen. Für ihn nur „ein neuer Weg, um Guinness zu trinken“ – denn das Glas hat augenscheinlich durchlässige Gummi-Nippel. Bei einigen Usern rief sein Bild etwas angewiderte Reaktionen hervor: „Eww, Opa, das ist wirklich scheußlich! Also nicht die heiligen Titten, sondern du mit dem Glas.“ Doch davon ließ sich May bei seinem nächsten Post nicht beeindrucken: „Hab‘ noch nie ein Guinness-Glas mit Flügeln gesehen. Ihr vielleicht?“ Nein Brian, aber wir könnten auch gut drauf verzichten.

Instagram-Post: Brian May mit einem schlüpfrigen Bierglas