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Newsflash (Eddie Vedder, Volbeat, Smashing Pumpkins u.a.)

Newsflash (Eddie Vedder, Volbeat, Smashing Pumpkins u.a.)

+++ Eddie Vedder hat den The Beatles-Song „Here Comes The Sun“ gecovert. Er spielte eine reduzierte Version des Songs bei einem Konzert auf seiner Ukulele. Zum Refrain setzten die Zuhörer mit ein. Anlass für das Cover war sein Wiedersehen mit dem südafrikanischen The Walmer High School Choir nach 14 Jahren. 2004 hatte der Pearl Jam-Frontmann mit dem Chor das Album „The Molo Sessions“ eingespielt. Beim dem Treffen sang der Masifunde Youth Choir für Vedder den Song „Ndiyimbokodo“. Der Titel bedeutet übersetzt „Ich bin ein Fels“. Außerdem nahm Vedder an einer Führung durch die Walmer High School teil und pflanzte im Außenbereich einen Baum.

Video: Eddie Vedder – „Here Comes The Sun“ (The-Beatles-Cover)

Video: Masifunde Youth Choir – „Ndiyimbokodo“

Instagram-Post: Eddie Vedder trifft The Walmer High School Choir

+++ Volbeat haben ein Live-Video zu „For Evigt“ veröffentlicht. Unterstützt wird die Band im Clip von Gastsänger Johan Olsen, Sängerin Mia Maja und dem schwedischen Singer/Songwriter Rod Sinclair. Es handelt sich um einen Auszug aus der neuen Live-Platte „Let’s Boogie! Live From Telia Parken“, die am 14. Dezember erscheint. Daraus hatten Volbeat bereits „The Everlasting“ gezeigt. Gitarrist Rob Caggiano hatte im März verraten, dass die Hardrocker noch in diesem Jahr ein neues Album aufnehmen wollen. Ob sie das tatsächlich getan haben, ist bisher aber nicht bekannt. Die aktuelle Platte „Seal The Deal & Let’s Boogie“ war im Juni 2016 erschienen.

Video: Volbeat – „For Evigt“ (Live mit Johan Olsen, Mia Maja und Rod Sinclair)

+++ Smashing Pumpkins-Drummer Jimmy Chamberlin hat für die anstehende „Machina“-Reissue der Band Schlagzeugspuren neu eingespielt. Frontmann Billy Corgan teilte in seiner Instagram-Story ein Bild von Chamberlin bei den Aufnahmen für den Track „White Spyder“. Die Originalversion des Songs war auf „Machina II“ enthalten. Die Reissue soll als Doppelalbum erscheinen, wie es von der Band ursprünglich geplant gewesen war. Aus dem dazugehörigen Bonusmaterial hatten die Smashing Pumpkins bereits einen Ausschnitt aus einer alternativen Version von „Wounds“ gezeigt. Außerdem hatte Corgan angegeben, vier unfertige Songs aus den „Machina“-Sessions aufnehmen zu wollen. Das aktuelle Album „Shiny And Oh So Bright, Vol. 1 / LP: No Past. No Future. No Sun.“ war vergangenen Monat erschienen. Es ist die erste Smashing-Pumpkins-Platte seit 18 Jahren, auf der die Gründungsmitglieder Corgan, Chamberlin und Gitarrist James Iha wieder gemeinsam spielen. Im Sommer kommt die Band auf Europa-Tour. Tickets für die Show in Berlin gibt es bei Eventim.

Instagram-Story: Jimmy Chamberlin nimmt Schlagzeugspuren für „Machina“-Reissue auf

Smashing Pumpkins Insta Story

Live: Smashing Pumpkins

01.06. Kvaerndrup – Heartland Festival
05.06. Berlin – Zitadelle
06.06. Prag – Forum Karlin
07.06. Adenau / Nürburgring – Rock am Ring
09.06. Nürnberg – Rock im Park
10.06. Antwerpen – Lotto Arena
11.06. Amsterdam – AFAS Live

+++ Metallica haben je 100.000 US-Dollar an zehn Colleges in den USA gespendet. Die ausgewählten Einrichtungen befinden sich in Städten, in denen die Band im Rahmen ihrer US-Tour aufgetreten war. Schlagzeuger Lars Ulrich erklärte, die Thrash-Metaller wollten damit etwas zurückgeben: „Wir sind alle sehr dankbar dafür, dass Musik uns die Möglichkeit gegeben hat, mit etwas Erfolg zu haben, das wir lieben. Wir möchten unseren Erfolg mit anderen Teilen, damit sie auch einen Job finden, in dem es ihnen so geht.“ Die Band hatte allein in diesem Jahr häufig stolze Summen für wohltätige Zwecke gestiftet: So spendeten sie im April an die Hamburger Tafel und unterstützten den Kampf gegen die Waldbrände in Kalifornien mit 100.000 US-Dollar. Am 1. Februar veröffentlichen Metallica die Akustik-Live-Platte „Helping Hands…Live & Acoustic At The Masonic“. Dafür hatte die Thrash-Band dieses Jahr ein Benefiz-Konzert in San Francisco mitgeschnitten. Aus dem Album hatten Metallica bereits „Disposable Heroes“ und „All Within My Hands“ vorgestellt. Im Sommer setzen Metallica ihre „WorldWired Tour“ mit Ghost und Bokassa fort. Tickets gibt es bei Eventim.

Live: Metallica + Ghost + Bokassa

10.05. Zürich – Stadion Letzigrund
13.06. Köln – Rhein Energie Stadion
06.07. Berlin – Olympiastadion
16.08. Wien – Ernst-Happel-Stadion
23.08. München – Olympiastadion
25.08. Mannheim – Maimarktgelände

+++ In Flames haben eine Europa-Tournee für das kommende Frühjahr angekündigt. Die Melodic-Death-Metaller kommen ab März zunächst nach Schottland und England und spielen im Anschluss einige Konzerte in Belgien, Frankreich und der Schweiz. Am Freitag, den 14. Dezember, wird die Band mit dem neuen Song „I Am Above“ außerdem einen ersten Vorboten zu ihrem neuen Album präsentieren. Laut Sänger Anders Fríden werde die kommende Platte „schneller als ‚Battles'“ und orientiere sich näher an „Sounds Of A Playground Fading“. Das aktuelle Album „Battles“ war 2016 erschienen. Im vergangenen Jahr hatte die Band zudem die Cover-EP „Down, Wicked & No Good“ veröffentlicht.

Live: In Flames

10.04. Antwerpen – Trix
18.04. Zürich – Komplex 457

+++ Ministry-Frontmann Al Jourgensen hat ein neues Video zum T-Rex-Cover „20th Century Boy“ veröffentlicht. Zusammen mit der Gothic-Rock-Band Beauty In Chaos verwandelt Jourgensen das Original von 1982 in einen Glamrock-Industrial-Hybriden, der dem ausgelassen Stück einen düsteren Unterton verleiht. Im aufwendig geschnittenen Video performen der Sänger und Beauty In Chaos den Song in schrillen Outfits, die an eine Mischung aus 70er-Jahre-Mode und Steampunk-Ästhetik erinnern. In einem Interview hatte Jourgensen erst kürzlich verkündet, dass er im Januar mit den Arbeiten zum Nachfolger des aktuellen Ministry-Albums „AmeriKKKant“ beginnen möchte, das im März erschienen war. Außerdem habe er Pläne, sein Hardcore-Industrial-Projekt Lard zusammen mit Jello Biafra wieder aufleben zu lassen.

Video: Beauty In Chaos feat. Al Jourgensen – „20th Century Boy“

+++ Die offizielle Slayer-Biografie hat ein Update erhalten. Unter dem Namen „Slayer 66 & 2/3: The Jeff And Dave Years… Post-Repentless Remastered Edition“ wurde die umfangreiche Band-Dokumentation neu aufgelegt und um weitere Ereignisse ergänzt, die sich nach der Veröffentlichung des bisher letzten Slayer-Albums „Repentless“ zugetragen hatten. Slayer hatten das Album nach dem Tod ihres verstorbenen Gründungsmitglied Jeff Hanneman aufgenommen. Die Neuauflage enthält unter anderem die Kapitel „Bloodline: The Araya Story“, in der die Familiengeschichte von Frontmann Tom Araya von seiner Schwester Jeanette erzählt wird, eine Abhandlung von „Repentless“ und einen Konzertbericht aus Cleveland von Slayers „Final World Tour“. Außerdem wurde das Coverartwork und das Design des Buches überarbeitet. Die Biografie war in der Erstauflage 2008 erschienen und behandelte die Entstehung des Slayer-Klassikers „Reign In Blood“ von 1986. Der Autor D.X. Ferris sah die Abschiedstournee der Band als Anlass, den Inhalt zu überarbeiten: „Es war ein guter Zeitpunkt, es aufzufrischen und einige Sachen hinzuzufügen.“ Die Thrash-Metaller werden im kommenden Jahr bei Rock am Ring und Rock im Park zu sehen sein. Tickets für die Festivals gibt es bei Eventim.

Bild: Buchrücken der Slayer-Biografie

Slayer

Live: Slayer

7.-9.06. Nürnberg – Rock im Park
7.-9.06. Nürburgring – Rock Am Ring

+++ Dave Grohl hat zusammen mit dem Blues-Musiker Warren Haynes den Nirvana-Song „All Apologies“ gespielt. Vom gleichen Überraschungsauftritt bei Haynes‘ alljährlicher Weihnachtsshow in North Carolina kursierten bereits Videos eines „Rockin‘ In The Free World“-Covers und einer Aufführung von Grohls „Play“-Song im Netz. Nun gibt es auch einen Clip, der Grohl als Schlagzeuger bei einer Performance des „In Utero“-Songs von 1993 zeigt. Dabei hielten sich die Beteiligten nahe am emotionalen Original, Haynes individualisierte den Song in der Mitte und am Ende jedoch mit zwei Gitarrensoli. Für einen besonderen Moment sorgte das Publikum zum Abschluss, als es im Chor „All in all is all we are“ mitsang. Grohl hatte zuletzt auf dem Caljam-Festival eine Quasi-Reunion von Nirvana auf die Bühne gebracht, bei der Gastmusikerinnen wie Joan Jett und Distillers-Frontfrau Brody Dalle den Gesang übernahmen.

Video: Dave Grohl & Warren Haynes „All Apologies“ (Nirvana-Cover)

+++ Meat Puppets haben den Song „Warranty“ als Vorboten für ihr neues Album „Dusty Notes“ präsentiert. Der klingt ganz klassisch nach dem unverwechselbaren Sound der 1980 gegründeten Band, die in ihren anfänglichen Punkrock immer mehr Country- und Americana-Elemente hat einfließen lassen. In „Warranty“ treffen typische sprunghafter Country-Bass mit Westerngitarren auf rauschende, verzerrte Leads. Die neue Platte „Dusty Notes“ erscheint am 8. März und ist das erste Album seit dem 1995 veröffentlichten „No Joke“ sein, das die Band in Originalbesetzung aufgenommen hat. Die aktuelle Platte „Rat Farm“ war 2013 erschienen, war aber ohne Schlagzeuger und Gründungsmitglied Derrick Bostrom entstanden.

Stream: Meat Puppets – „Warranty“

Live: Meat Puppets – „Dusty Notes“

Dusty Notes

01. „Warranty“
02. „Nine Pins“
03. „On“
04. „Unfrozen Memory“
05. „Dusty Notes“
06. „The Great Awakening“
07. „Sea of Heartbreak“
08. „Nightcap“
09. „Vampyr’s Winged Fantasy“
10. „Outflow“

+++ Der ehemalige Red Hot Chili Peppers-Gitarrist John Frusciante hat gemeinsam mit dem indonesischen Songwriter Dewa Budjana zwei Tracks aufgenommen. In „Crowded“ und „Zone“ spielt Frusciante Gitarre und singt. Seine dunkle Stimme setzt einen interessanten Kontrast zum melodischen Jazz-Instrumental der Songs, die beide von Dewa Budjanas aktuellem Album „Mahandini“ stammen. Als Solokünstler hatte Frusciante zuletzt im vergangenen Jahr die Platte „Trickfinger II“ veröffentlicht. Mit seiner alten Band, aus der er 2009 ausgestiegen war, scheint er aber weiter ein gutes Verhältnis zu pflegen: Vor ein paar Monaten war der medienscheue Musiker mit Bassist Flea beim Besuch eines Boxkampfs gesehen worden.

Stream: John Frusciante + Dewa Budjana – „Crowded“

Stream: John Frusciante + Dewa Budjana – „Zone“

+++ Der ehemalige Oh, Sleeper-Bassist Lucas Starr ist im Alter von nur 34 Jahren verstorben. Der Musiker hatte vergangene Woche seinen Kampf gegen den Darmkrebs verloren. Kurz darauf äußerte sich Shane Blay, Frontmann der Metalcore-Band, bei Instagram zu dem Tod Starrs und zeigte sich sehr betrübt: „Mir fehlen die Worte, die linke Seite der Bühne wird nie mehr dieselbe sein.“ Starr hatte Oh, Sleeper im Jahr 2011 verlassen, war bis zuletzt aber noch in der Band Honey Lotus aktiv.

Instagram-Post: Oh, Sleeper-Frontmann Shane Blay trauert um Lucas Starr

+++ Korn-Frontmann Jonathan Davis wird in einem neuen Video vom Schockmagier Criss Angel gefoltert. Bei dem Clip handelt es sich um einen Trailer zur neuen „Mindfreak“-Show des Zauberers. Während dieser seine fiesesten Horror- und Ekel-Fantasien an dem Nu-Metaller auslässt, läuft dazu Davis‘ Solo-Song „Basic Needs“. Wenn Würgespielchen und Maden im Mund zu Davis‘ Grundbedürfnissen gehören, dann haben sich hier definitiv zwei „Freaks On A Leash“ gefunden.

Video: Jonathan Davis fällt Criss Angel zum Opfer