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Newsflash (War On Women, Muff Potter, Kavrila u.a.)

Newsflash (War On Women, Muff Potter, Kavrila u.a.)

+++ War On Women haben eine Europa-Tour für das kommende Jahr angekündigt. Im Rahmen dieser spielt die feministische Hardcore-Band im Sommer eine ganze Reihe an Shows in Deutschland und der Schweiz. Unterstützt werden sie von der Post-Hardcore-Formation Petrol Girls. Tickets für die anstehenden Konzerte gibt es bei Eventim. War On Women hatten erst Anfang des Monats die Live-Akustik-EP „Live From Magpie Cage“ veröffentlicht. Das aktuelle Album „Capture The Flag“ war im April erschienen. Neben ihren geplanten Shows im Juni sieht die Tour auch einen Auftritt auf dem Hamburger Booze Cruise Festival vor.

Live: War On Women + Petrol Girls

08.06. Köln – AZ Köln
09.06. Hamburg – Booze Cruise Festival
10.06. Hannover – Bei Chez Heinz
12.06. Wiesbaden – Schlachthof
13.06. Wermelskirchen – AJZ Bahndamm
14.06. Stuttgart – Juha West
18.06. Zürich – Werk 21
21.06. München – Glockenbachwerkstatt
22.06. Moers – Bollwerk 107

+++ Das Muff Potter-Konzert in München ist ausverkauft. Damit sind nun alle für das kommende Jahr anstehenden Shows der großen Reunion-Tour der wiedervereinigten Punkband trotz teilweiser Hochverlegung in größere Hallen ausverkauft. Unterstützt werden sie bei ihren Auftritten von dem Singer/Songwriter Felix Gebhard. Abseits von der geplanten Tour treten Muff Potter bei den Festivals Rocco del Schlacko, Hurricane und Southside sowie auf dem Open Flair auf. Im Oktober hatten die Punks die Raritätensammlung „Colorado“ veröffentlicht. Ob sie nach ihrer Tour weitermachen wollen, ist noch nicht bekannt.

VISIONS empfiehlt:
Muff Potter + Felix Gebhard

24.01. Köln – Live Music Hall | ausverkauft
25.01. Hamburg – Markthalle | ausverkauft
26.01. Berlin – Astra Kulturhaus | ausverkauft
31.01. Leipzig – Conne Island | ausverkauft
01.02. München – Backstage | ausverkauft
02.02. Wiesbaden – Schlachthof | ausverkauft
03.02. Münster – Skaters Palace | ausverkauft

Live: Muff Potter

21.-23.06. Scheeßel – Hurricane Festival
21.-23.06. Neuhausen ob Eck – Southside Festival
07.-11.08. Eschwege – Open Flair
08.-10.08. Püttlingen-Köllerbach – Rocco Del Schlacko

+++ Kavrila haben ein Video zu ihrem neuen Song „Expulsion“ veröffentlicht. Der neue Schwarz-Weiß-Clip zum energetischen Doom-Metal-Track zeigt passend düster wirkende Live-Aufnahmen von einer Clubshow der Band. „Expulsion“ wird Teil ihrer neuen EP „Rituals II“ sein, die am 7. Dezember erscheint. Daraus gab es zuvor die Songs „Lidless“ und „Kindred“ zu hören. Der EP-Vorgänger „Rituals I“ war 2016 erschienen. Ihr Debütalbum „Blight“ hatten Kavrila im vergangenen Jahr veröffentlicht. Im Dezember spielen sie noch eine Show auf dem Hamburger Festival Sankt Hell. Karten dafür gibt es bei Eventim.

Video: Kavrila – „Expulsion“

Live: Kavrila (Sankt Hell Festival)

27.12. Hamburg – Grünspan

+++ Nachtmystium haben den neuen Song „Voidless“ veröffentlicht. Dieser zeigt sich als ungestümer Black-Metal-Track mit einer melancholischen Melodie und langen Instrumental-Sequenzen. Der Song wird auf der Deluxe-Version ihrer neuen EP „Resilient“ enthalten sein, die morgen erscheint. Dabei handelt es sich um das erste neue Material seit sich die Band 2014 wegen der Heroinabhängigkeit ihres Frontmannes aufgelöst hatte. Anfang des Jahres hatten sie dann wieder zusammengefunden und die neue EP angekündigt.

Facebook-Video: Nachtmystium – „Voidless“

Cover & Tracklist: Nachtmystium – „Resilient“

 Resilient

01. „Conversion“
02. „Resilient“
03. „Silver Lanterns“
04. „Desert Illumination“
05. „Voidless“
06. „A Seed For Suffering“ (live)
07. „Keep Them Open“ (live)
08. „The Antichrist Messiah“ (live)
09. „Here’s The Hoping“ (live)
10. „Abstract Nihilism“ (live)
11. „Desolation“ (live)
12. „Swollen Voices In Silence“ (live)

+++ Devin Townsend hat neues Material aus seinem kommenden Soloalbum „Empath“ angeteasert. Auf Instagram teilte der Metal-Tausendsassa einen kurzen Clip, der ihn beim Einspielen eines Gitarrenparts für einen Song zeigt. Die leicht übersteuerte Audiospur gibt hier einen knappen Einblick in den Sound des neuen Albums, der sich Townsend-typisch aus einer Wall-of-sound mit vielen Schichten und einem Chor zusammensetzt. In dem Post verriet Townsend außerdem, dass er bereits über 20 Songs für die Deluxe-Edition der Platte fertiggestellt habe. Für sein neues Projekt hatte sich Townsend zahlreiche Gastmusiker mit ins Studio geholt, darunter Beneath-The-Massacre-Sänger Eliot Degagnés, Schlagzeuger Morgan Ågren (Kaipa) und Mike Keneally (Steve Vai, Deathklok). „Empath“ wird voraussichtlich im März via Insideout erscheinen. Nebenbei arbeitet Townsend zudem an einem Handyspiel zu seiner kaffeesüchtigen Alien-Puppe „Ziltoid“ und wird im April nächstes Jahres auf seiner Akustik-Tour auch nach Deutschland kommen. Tickets für die Shows gibt es bei Eventim.

Instagram-Post: Devin Townsend teasert neues Material an

+++ Swmrs haben ihren neuen Track „April In Houston“ samt Video präsentiert und ihr neues Album angekündigt. Die Punkrocker aus Oakland, Kalifornien setzen auf ihrer neuen Single auf leichtfüßige Gitarrenmelodien, die sie mit Sprachsamples und elektronischen Breaks versehen. Dazu greift Frontmann Cole Becker das große Generation-Y-Dilemma auf und singt von der lähmenden Orientierungslosigkeit im zunehmendem Alter: „Yeah what’s the problem if I’ve got a little hesitation/ Is it wrong to be afraid of growing up?/ Can we wash these extra hands/ I’m losing my sense of direction/ In a haze“, heißt es zu Beginn. Ebenso planlos zieht Becker im dazugegörigen Clip einen Vintage-Stuhl durch die Großstadt und tanzt dabei seine Sorgen einfach weg. „April In Houston“ erscheint auf dem neuen Album „Berkeley’s On Fire“, das am 15. Februar über Fueled By Ramen erscheint. Daraus hatten Swmrs im August bereits die gleichnamige Single präsentiert. Ende Februar kommt die Band mit der neuen Platte auch nach Deutschland. Tickets für die Shows gibt es bei Eventim.

Video: Smrs – „April In Houston“

Live: Swmrs

27.02. Hamburg – Molotow
28.02. Berlin – Musik & Frieden
04.03. München – Strom
05.03. Köln – Luxor

+++ Die Kölner Post-Punks Hinüber haben ein neues Video zu „Keine Emotionen“ veröffentlicht. Entgegen des Songtitels transportiert die Band in dem stilvollen Schwarz-Weiß-Clip jede Menge Gefühle, die im Tagesablauf einer Frau statfinden. Bis zur Erschöpfung trainiert sie Kampfsport in einer Trainingshalle und knockt sich ebenso hart in einer Kneipe mit Schnäpsen aus. Dazu spielt die Band einen riffgetriebenen, trockenen Punk-Song, der mit der prominenten Gitarre und dem kaltschnäuzigen Gesang leicht wie eine Fusion aus Love A und Turbostaat klingt. „Keine Emotionen“ erscheint auf der Ten-Inch „s/t“, die Hinüber am 7. Dezember im Selbstvertrieb veröffentlichen werden. Nach dem Release startet die Band außerdem eine kleine Tour durch Deutschland, die bis Februar andauern wird.

Video: Hinüber – „Keine Emotionen“

Live: Hinüber

14.12. Nürnberg – Projekt 31
15.12. Leipzig – Atari
25.01. Mönchengladbach – Musikkooperative Westend
23.02. Frankfurt/Main – Exzess

+++ Skunk Anansie haben ein Live-Video zu „Charlie Big Potato“ veröffentlicht. Der Clip ist ein Zusammenschnitt von verschiedenen Auftritten der Band. Bei Schlagzeuger Mark Richardson weckte er einige Erinnerungen: „Als wir angefangen haben, sind wir abseits der Popkultur gelaufen und tun es immer noch, aber eines bleibt unverändert: Nämlich unsere Fähigkeit, das Publikum einzufangen, seine Fantasie anzuregen und ihre Hintern in die Mitte der nächsten Woche zu treten.“ Das Video stammt aus der Live-Platte „25Live@25“, mit der Skunk Anansie ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum feiern. Das Album erscheint am 25. Januar. Die Alternative-Rock-Band hatte daraus bereits ein Video zu „Weak“ gezeigt. Das aktuelle Studioalbum „Anarchytecture“ war im Januar 2016 erschienen.

Video: Skunk Anansie – „Charlie Big Potato“ (live)

+++ Die Ravepunks Frittenbude haben mit dem Song „Süchtig“ ein neues Album angekündigt. Der Track zeichnet sich durch einen getragenen Beat aus und setzt sich auf eindringliche Weise mit Suchtproblemen auseinander. Der Clip ist komplett aus der Sicht einer Person gefilmt, die sich den gesamten Tag über von einem Rausch zum nächsten hangelt. Es ist ein weiterer Vorbote für das neue Album „Rote Sonne“, das am 22. Februar bei Audiolith erscheint. Daraus hatte die Band bereits „Die Dunkelheit darf niemals siegen“ mit Gastgesang von Love As Jörkk Mechenbier vorgestellt. Das noch aktuelle Album „Küken des Orion“ war 2015 erschienen. Im März und April kommen Frittenbude auf Tour. Tickets gibt es ab Freitag bei Eventim.

Video: Frittenbude – „Süchtig“

Cover & Tracklist: Frittenbude – „Rote Sonne“

Rote Sonne

01. „Kill Kill Kill“
02. „Vida“
03. „Suechtig“
04. „Insel“
05. „Alles Was Wir Nicht Tun“
06. „Brennen“
07. „Kanister“
08. „Rote Sonne“
09. „Emma“
10. „Die Dunkelheit Darf Niemals Siegen“
11. „Goldie“
12. „Filmriss 2000“ (Bonustrack)
13. „Zucker + E“ (Bonustrack)

Live: Frittenbude

15.03. Hannover – Faust
16.03. Hamburg – Uebel & Gefährlich
21.03. Wien – Flex
22.03. Salzburg – Rockhouse
23.03. Graz – PPC
28.03. Dresden – Scheune
30.03. Berlin – Festsaal Kreuzberg
04.04. Jena – Kassablanca
05.04. Leipzig – Täubchenthal
06.04. Wiesbaden – Schlachthof
11.04. Münster – Gleis 22
12.04. Essen – Hotel Shanghai
13.04. Köln – Luxor
25.04. Nürnberg – Z-Bau
26.04. Stuttgart – Im Wizemann
27.04. München – Muffathalle

+++ Wizo haben die neue Single „Ich War, Ich Bin Und Ich Werde Sein“ veröffentlicht. Die Punks stimmen damit auf ihre groß angelegte Deutschlandtour an, die am 9. Januar in Saarbrücken startet. Der Track nach einem Zitat von Rosa Luxemburg zelebriert mit klassischen drei Akkorden das Leben im Hier und Jetzt und gibt eine punkige Hymne an den sorglosen Alltag ab. Festlich wird es mit der B-Seite der Single „Scheiss Weihnachtszeit“, die mit Glockenklang und und Schunkel-Rhythmus jedem Weihnachtsmuffel eine gute Begleitung durch die besinnliche Zeit sein dürfte. Die Single erscheint am 30. November digital und am 14. Dezember als bunte Vinyl-Sonderedition auf einer Seven-Inch.

Video: Wizo – „Ich War, Ich Bin Und Ich Werde Sein“

Video: Wizo – „Scheiss Weihnachtszeit“

Live: Wizo

09.01. Saarbrücken – Garage
10.01. Heidelberg – Halle 2
11.01. Stuttgart – LKA Longhorn
12.01. Wiesbaden – Schlachthof
15.01. Düsseldorf – Zakk
16.01. Köln – Live Music Hall
17.01. Dortmund – FZW
18.01. Oberhausen – Turbinenhalle
19.01. Coesfeld – Fabrik
22.01. Hannover – Faust
23.01. Hamburg – Große Freiheit 36
24.01. Berlin – Astra Kulturhaus
25.01. Leipzig – Werk 2
26.01. Dresden – Eventwerk
29.01. Wolfsburg – Hallenbad
30.01. Osnabrück – Rosenhof
31.01. Bremen – Schlachthof
01.02. Rostock – Mau Club
02.02. Kiel – Max Nachttheater
05.02. Jena – F-Haus
06.02. Fulda – Kreuz
07.02. Nürnberg – Löwensaal
08.02. Würzburg – Posthalle
09.02. Regensburg – Airport
12.02. Lendorf – Festsaal
14.02. Graz – Orpheum
15.02. Wien – Arena
16.02. München – Backstage
19.02. Ingolstadt – Halle 9
20.02. Bruneck – UFO
22.02. Zürich – Volxhaus

+++ Children Of Bodom haben ihr neues Album „Hexed“ angekündigt. Die zehnte Platte der Melodic-Death-Metal-Band erscheint am 8. März via Nuclear Blast. Laut Frontmann Alexi Laiho werde es ein sehr abwechslungsreiches Album: „Leute sagen, dass das Album generell eingängiger ist. Ich habe darüber nachgedacht, vielleicht sind die Songstrukturen beim ersten Hören leichter zu verstehen. Aber es ist auch ziemlich krasser Scheiß auf der Platte, fast progressiv oder zumindest sehr technisch. Es gibt bestimmte Melodien auf dem Album, die aus Jazz-Songs stammen könnten, obwohl sie bei uns natürlich komplett Metal sind.“ Die erste Single soll am 7. Dezember erscheinen. Bereits im August hatte Bassist Henkka Seppälä angekündigt, dass das neue Album ein ähnliches Gefühl versprühe wie „Follow The Reaper“ von 2000. Die bislang letzte Platte „I Worship Chaos“ war im Oktober 2015 erschienen.

Facebook-Post: Nuclear Blast geben Details zu „Hexed“ bekannt

Cover & Tracklist: Children Of Bodom – „Hexed“

Hexed

01. „The Road“
02. „Under Grass And Clover“
03. „Glass Houses“
04. „Hecate’s Nightmare“
05. „Kick In The Spleen“
06. „Platitudes And Barren Words“
07. „Hexed“
08. „Relapse (The Nature Of My Crime)“
09. „Say Never Look Back“
10. „Soon Departed“
11. „Knuckleduster“
12. „I Worship Chaos“ (Live)
13. „Morrigan“ (Live)
14. „Knuckleduster“ (Remix)

+++ Marty Friedmann macht es wie Zakk Wylde und bietet seine Spielkünste auf einer Hello-Kitty-Gitarre dar. Doch statt den Thrash-Metal-Sounds seiner Ex-Band Megadeth eine Hello-Kitty-Frischzellenkur zu verpassen, drückt er seine Gefühle zur schwarz-pinken Kindergitarre mit gefühlvollem Flamenco aus. Weniger romantisch fällt da schon sein eindeutiges Fazit aus: „Diese Hello-Kitty-Gitarre ist ein verdammter M.F.!“ Dass das Marty-Friedmann-Signature-Modell im Hello-Kitty-Design irgendwann erhältlich sein wird, dürfte also nur noch eine Frage der Zeit sein.

Video: Marty Friedmann spielt Flamenco auf Hello-Kitty-Gitarre