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Newsflash (Motorpsycho, Blues Pills, Adam Angst u.a.)

Newsflash (Motorpsycho, Blues Pills, Adam Angst u.a.)

+++ Motorpsycho haben ihr neues Album „The Crucible“ angekündigt. Die Platte erscheint am 15. Februar via Stickman. Stilistisch soll sie eine logische Weiterentwicklung des aktuellen Albums „The Tower“ werden: „[Das Album] ist fokussierter und inhaltlich dichter, aber gleichzeitig kompositorisch ambitionierter als „The Tower‘.“ Der Vorgänger gehört zu unseren 50 besten Platten des Jahres 2017. Weitere Details zum neuen Album sollen in Kürze folgen.

Cover: Motorpsycho – „The Crucible“

The Crucible

+++ Gitarrist Dorian Sorriaux hat die Blues Pills verlassen. Auf Facebook stellte die Bluesrock-Band klar, dass die Trennung im Guten erfolgte: „Nach sechs produktiven und tollen Jahren mit Dorian Sorriaux als Gitarrist der Blues Pills, werden wir nun getrennte Wege gehen. Uns alle erwarten sicherlich neue Abenteuer. Wir wünschen Dorian nur das Beste für seine zukünftigen musikalischen Vorhaben und danken ihm für die gemeinsame Zeit.“ Eine neue Platte solle es trotzdem geben: „Trotz dieser Veränderung haben wir über die letzten Jahre ein Studio in unserer Heimatstadt Örebro aufgebaut, in dem wir hart an unserem dritten Album arbeiten. Zach [Anderson, Bassist] und Rickard [Nygren, Tour-Gitarrist] werden die Gitarren dafür einspielen und wir sind sehr gespannt darauf, unsere neue Musik 2019 zu präsentieren.“ Sorriaux deutete veränderte musikalische Interessen als Grund für seinen Ausstieg an: „Ich bin sehr stolz auf die Alben mit Blues Pills, aber auch etwas gelangweilt von Rock-Riffs.“ Bereits im Juni hatte Sorriaux seine erste Solo-EP „Hungry Ghost“ präsentiert, auf der er sich deutlich folkiger gezeigt hatte als bei den Blues Pills. Seine letzte Veröffentlichung mit der Band war das 2017 erschienene „Lady In Gold Live“.

Facebook-Post: Blues Pills trennen sich von Dorian Sorriaux

Facebook-Post: Dorian Sorriaux zur Trennung von den Blues Pills

+++ Die Punkrocker Adam Angst haben eine Dokumentation über ihre zurzeit laufende Tour angekündigt. Laut Sänger Felix Schönfuss soll es keine gewöhnliche Tour-Doku werden: „Video-Blogs zeigen immer dasselbe: fröhliches Anstoßen im Backstage-Raum, einschwören vor dem Konzert und zu guter Letzt ein schönes Bildgewitter ganz am Ende. Wir wollen auch zeigen, dass das ganze nur gestellter Bullshit ist und wie die Realität auf Tour wirklich aussieht.“ In diesem Jahr stehen noch vier Konzerte für die Band im Rahmen ihrer von VISIONS präsentierten Tour an. Die Shows in Münster und Hamburg waren hochverlegt worden, sind aber trotzdem bereits ausverkauft. Ab Februar sind Adam Angst wieder unterwegs. Tickets gibt es bei Eventim. Das aktuelle Album „Neintology“ war im September erschienen.

Facebook-Post: Adam Angst kündigen Tour-Doku an

VISIONS empfiehlt:
Adam Angst

21.11. Hannover – Musikzentrum
22.11. Münster – Sputnikhalle | ausverkauft
23.11. Bremen – Schlachthof
24.11. Hamburg – Uebel & Gefährlich | ausverkauft
25.11. Berlin – Festsaal Kreuzberg
22.02. Dresden – Beatpol
23.02. Leipzig – Conne Island
24.02. Frankfurt/Main – Das Bett
01.03. Stuttgart – Im Wizemann
02.03. Osnabrück – Kleine Freiheit
03.03. Dortmund – FZW

+++ Trivium-Frontmann Matt Heafy hat Killswitch Engages „My Curse“ gecovert. Mit der Akustikversion des Songs bedankte sich Heafy bei Ex-Killswitch-Engage-Sänger Howard Jones. Dieser war vor Kurzem auf der Nordamerika-Tour von Trivium als Sänger eingesprungen, damit Heafy der Geburt seiner Zwillinge hatte beiwohnen können. „Worte können nicht beschreiben, wie unglaublich dankbar ich Howard Jones dafür bin, dass er meiner Familie, meiner Band und unseren zahllosen Fans in Nordamerika geholfen hat“, schrieb er auf Twitter. In den vergangenen Monaten hatte Heafy auf seinem Twitch-Kanal durch zumeist humorvolle Akustik-Cover auf sich aufmerksam gemacht. Unter anderem hatte er sich Kenny Loggins‘ „Danger Zone“ und „What’s Up“ von 4 Non Blondes vorgenommen.

Video: Matt Heafy – „My Curse“ (Killswitch-Engage-Cover)

Tweet: Matt Heafy bedankt sich bei Howard Jones

+++ Dream Theater haben ein Interview über die Arbeit an ihrem neuen Album „Distance Over Time“ veröffentlicht. In der ersten Episode ihrer geplanten dreiteiligen Interview-Reihe zur Platte gibt die Prog-Metal-Band einen Einblick in die Entstehung ihres neuen Materials und ihre gemeinsame Zusammenarbeit. Demnach seien viele Songs sehr spontan entstanden und hätten die Aufregung und Energie eines bestimmten Momentes eingefangen, was letztlich zu einem eher experimentellen Sound geführt hätte. Zudem äußerten sich die Bandmitglieder sowohl über ihre gemeinsame Arbeit als auch über ihre Erfahrungen mit verschiedenen Labels sehr positiv. Die Band hatte erst im vergangenen Jahr einen langfristigen Vertrag mit Sony Music geschlossen. Ihre neue Platte „Distance Over Time“ erscheint am 22. Februar auf dem Sony-Music-Schwesterlabel InsideOut. Zuvor hatten sie zum neuen Album bereits einen Teaser gezeigt. Ihre aktuelle Platte „The Astonishing“ war 2016 erschienen.

Video: Dream Theater – Interview im Studio (Teil 1)

+++ Art Brut haben die neuen Songs „Schwarzfahrer“, „Good Morning Berlin“, „Veronica Falls“ und „Hooray!“ veröffentlicht. „Schwarzfahrer“ zeigt sich als entspannter Indierock-Track mit eingängigem deutschsprachigen Refrain. „Good Morning Berlin“ ist ähnlich ruhig, lebt aber von einer positiven Gute-Laune-Melodie mit sonnigem Pfeifen im Refrain. Bei „Veronica Falls“ und „Hooray!“ legen Art Brut wieder ein etwas schnelleres Tempo ein, bleiben aber bei ihrem fröhlichen Sound. Die vier Songs werden auf Art Bruts neuer Platte „Wham! Bang! Pow! Let’s Rock Out!“ enthalten sein, die am 23. November erscheint. Die Vorab-Veröffentlichungen der vier Tracks waren im Rahmen einer Sonderaktion auf verschiedenen Musikportalen präsentiert worden. Exklusive Premieren von fünf weiteren Songs des neuen Albums sollen im Laufe des Tages auf weiteren Online-Plattformen folgen. Zuvor hatte die Band bereits ein Video zu ihrem Song „Hospital!“ präsentiert.

Stream: Art Brut – „Schwarzfahrer“

Stream: Art Brut – „Good Morning Berlin“

Stream: Art Brut – „Veronica Falls“

Stream: Art Brut – „Hooray!“

+++ Vlimmer haben die neuen Songs „Zerschmetterung“ und „Krakenkombat“ veröffentlicht. Diese zeigen sich als düstere Shoegaze-Tracks, die beide eine sehr unruhige Atmosphäre erzeugen. Bei „Krakenkombat“ entsteht die einnehmende Dunkelheit durch den Einsatz einiger Industrial-Elemente, „Zerschmetterung“ hingegen lebt von klagendem Sprechgesang. Die beiden Songs werden auf Vlimmers neuer Doppel-EP „XI/XII“ enthalten sein, die kommenden Freitag erscheint. Sie stellt den elften und zwölften Teil einer 18-teiligen EP-Serie dar, die sich thematisch mit der Geschichte eines Mannes befasst, der sich zwischen Realität und Delirium verliert.

Stream: Vlimmer – „Zerschmetterung“

Stream: Vlimmer – „Krakenkombat“

Tracklist: Vlimmer – „XI/XII“

01. „Wärme“
02. „Leben“
03. „Licht“
04. „Lösung“
05. „Regen“
06. „Farblosigkeit“
07. „Krankenkombat“
08. „Zerschmetterung“
09. „Atemnot“
10. „Asphaltdecke“

+++ Die französische Progressive-Rock-Band Shuffle hat ihr neues Album „#Wonttheyfade“ vorab als Stream bereitgestellt. Zwei Tage vor dem offiziellen Release am 23. November bekommen Fans von offenen Soundstrukturen und vielschichtigen Gitarrenebenen damit einen ersten Eindruck des Quintetts. Hier treffen weite Melodien im Stil von Riverside auf harte Riffs und Crossover-Experimente.

Album-Stream: Shuffle – „#Wonttheyfade“

Cover & Tracklist: Shuffle – „#Wonttheyfade“

Shuffle

01. „Spoil The Ground“
02. „Switch To The Otherside“
03. „Checkmate Fool“
04. „Faded Chalk Lines“
05. „Oh, Glop d’Eternitat“
06. „Paranoia Of The Soul“
07. „Behind The Ur Screen“
08. „Wintertide“
09. „Virtualhero“
10. „Last Chance“

+++ Ian Brown hat den Veröffentlichungstermin seines neuen Albums „Ripples“ vorgezogen. Das achte Soloalbum des Stone Roses-Sängers erscheint nicht wie ursprünglich geplant am 1. März, sondern bereits einen Monat früher am 1. Februar. Die jetzt noch kürzere Wartezeit hatte der Songwriter bereits mit der Single-Auskopplung „First World Problems“ gefüllt. Wie es mit den Stone Roses weitergehen wird, bleibt derweil noch ungewiss. Zuletzt hatten sich Anzeichen für eine endgültige Auflösung der Britpop-Band gehäuft.

+++ Nekrogoblikon haben ein neues Video zu ihrem Song „Darkness“ veröffentlicht. Der Clip zeigt Live-Aufnahmen von einem Auftritt in Los Angeles, bei dem die Melodic-Death-Metal-Band in stimmungsvollem Licht den gruftigen Track mit Horror-Orgel direkt aus einem B-Movie zelebriert. Ganz vorne mit dabei ist das Maskottchen John Goblikon. Das bucklige Fabelwesen scheint sich in der Dunkelheit wohl zu fühlen und stellt auf der Bühne allerlei Schabernack an. Wie wohl die Beschreibung für den Job des Maskottchens aussehen muss? „Suchen belastbaren Cosplayer für allabendliche Turnübungen im Scheinweferlicht. Schweißbäche, die unter der Gummimaske in die Augen laufen, sollten kein Problem darstellen.“

Video: Nekrogoblikon – „Darkness“