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Muse erzählen in VISIONS 308 von 80er-SciFi-Welten

Muse erzählen in VISIONS 308 von 80er-SciFi-Welten
Mit ihrem neuen Album „Simulation Theory“ begeben sich Muse tief in die Welten eines stark von den 80er Jahren beeinflussten Science-Fiction-Universums. Matt Bellamy hat uns in VISIONS 308 von den Hintergründen und den kreativen Einflüssen seiner neuen Platte erzählt.

Während der Album-Vorgänger „Drones“ Technik noch von einer sehr kritischen Seite betrachtet hatte, schlagen Muse in „Simulation Theory“ wieder einen anderen Weg ein. Sie fangen an, die positiven Dinge am technologischen Fortschritt zu sehen: „‚Drones‘ handelte davon, dass Technologie eine Gefahr ist. Aber ich habe entschieden, positiver zu denken“, erklärt Bellamy im Interview mit VISIONS-Autorin Nadine Wenzlick. „Ich glaube daran, dass Technologie uns auch helfen kann – und nicht, dass sie uns dominiert, kontrolliert und zerstört.“

Dieser Sinneswandel führte Muse auf ihrer neuen Platte konzeptuell tief in die Welten der so genannten „Simulationshypothese“ – eines philosophischen Denkmodells, das von der Frage geleitet wird, was überhaupt real ist. Neben faszinierenden Zukunftsvisionen widmet sich „Simulation Theory“ aber auch Themen politischer Art, wie bereits in den Songs „Thought Contagion“ und „Dig Down“ zu hören war.

In VISIONS 308 erfahrt ihr, welche weiteren kreativen Gedanken hinter dem neuen Album stecken und welche persönliche Beziehung Bellamy zu „Simulation Theory“ hat. Außerdem geben Muse einen Einblick in die Hintergründe des sowohl optisch wie auch musikalisch stark auffälligen 80er-Jahre-Einflusses der neuen Platte.

Die ganze Geschichte gibt es in der neuen Ausgabe VISIONS 308 – ab morgen, den 30. Oktober, am Kiosk oder online zur Bestellung.

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