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System Of A Down-Bassist Shavo Odadjian stellt eigene Cannabis- und Lifestyle-Marke vor

System Of A Down-Bassist Shavo Odadjian stellt eigene Cannabis- und Lifestyle-Marke vor
System Of A Down-Bassist Shavo Odadjian spricht in einer neuen Doku-Reihe über den musikalischen Aufstieg seiner Band – und stellt diesen in Beziehung zu einem anderen wichtigen Teil seines Lebens: Cannabis. Demnächst geht er mit einer eigenen Marke an den Start.

Im Rahmen einer Doku von PRØHBTD Media, einem Online-Magazin über Cannabis-Kultur, die die Band auf ihren eigenen Kanälen teilte, zeigt sich Shavo Odadjian von einer sehr privaten Seite. Die erste Episode der neuen Videoserie verknüpft sein Leben und seine Erfahrungen als Musiker bei der erfolgreichen Alternative-Metal-Band System Of A Down mit der Arbeit an seiner neuen Cannabis- und Lifestyle-Marke „22ReD“, mit der er qualitativ hochwertige Hanf-Produkte für den privaten Konsum und medizinische Zwecke vertreiben will.

Zu Beginn zeigt das Video Odadjian und System-Of-A-Down-Manager David Benveniste, während sie den Aufstieg der Band reflektieren. Dabei nehmen sie Bezug auf eine ganz besondere Show aus dem Jahr 2001, die damals alle Erwartungen der noch relativ unbekannten Metaller gesprengt hatte. Zum Release ihres wegweisenden Albums „Toxicity“ hatte die Band ein kostenloses Konzert in Hollywood veranstaltet – und habe dort mit etwa 5.000 Leuten gerechnet. Tatsächlich kamen 15.000, was letztendlich in einer Massenpanik resultierte und System Of A Down zum Abbruch des Auftrittes gezwungen hatte. „Es war verrückt. Sie mussten uns dort raus eskortieren.“, erzählt Odadjian, „Aber das war, was alles andere ausgelöst hat.“.

Während der System-Of-A-Down-Bassist in seinem Luxusauto durch Hollywood fährt, erläutert er, wie er ganz bodenständig als Mitarbeiter einer Bank angefangen und versucht hatte, Auftritte für die Band zu organisieren. Alles, was sie als Band erreicht haben, sei harte Arbeit gewesen und er nehme nichts davon als selbstverständlich an – ganz im Gegenteil: er wache jeden Tag auf und sei einfach nur „verdammt dankbar“.

Untermalt von wechselnden Bildern seiner Instrumente und der Cannabis-Plantage seines Unternehmens spricht Odadjian schließlich über seine zweite Leidenschaft. „Cannabis war schon immer ein Teil meines Lebens. […] Ich kann die beste Qualität mit den besten Vibes bieten. Ich mag es, Begeisterung zu zeigen, ich mag es, zu inspirieren, ich mag es, zu beeinflussen. […] Das ist größer als System Of A Down, es ist etwas, das echt viral gehen könnte“, hofft er.

Drei weitere Episoden sollen noch erscheinen. Mit „22ReD“ geht es also in großen Schritten voran, bei System Of A Down hingegen befindet sich die musikalische Weiterentwicklung seit dem 2005 erschienenen „Hypnotize“ mehr oder weniger im Stillstand. Erst in diesem Monat hatte sich Odadjian zu den Gründen dieser langjährigen Pause geäußert.

Facebook-Post: Shavo Odadjian über den Aufstieg seiner Band und seine Cannabis-Marke