0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » Festivals »

Newsflash (Angst macht keinen Lärm, Mewithoutyou, Interpol u.a.)

Newsflash (Angst macht keinen Lärm, Mewithoutyou, Interpol u.a.)

+++ Das Angst Macht Keinen Lärm Open Air hat seinen Termin für 2019 bekannt gegeben. Nachdem das Festival 2018 eine Pause eingelegt hatte, steigt am 7. September die fünfte Auflage. Auf Facebook posteten die Veranstalter einen Flyer mit den Worten: „Gestern hab ich nachgedacht/ war traurig ohne hin/ und guckte aus dem Fenster/ mußte lachen ohne Sinn“ – ein Textauszug aus dem namensstiftenden Song von Angeschissen. Den Austragungsort gaben sie noch nicht bekannt. Auch zum Line-up gibt es bislang kein Infos. Allerdings teilten Pascow und Turbostaat das Festival bereits über ihre Kanäle. Die Wahrscheinlichkeit ist also groß, dass die beiden Bands und Mitveranstalter wie bei den vergangenen Ausgaben wieder auf dem Festival spielen werden.

Facebook-Post: Angst Macht Keinen Lärm kündigt Termin an

VISIONS empfiehlt:
Angst Macht Keinen Lärm Open Air

07.09. – Austragungsort noch unbekannt

+++ Mewithoutyou haben eine Mini-Doku über ihre Zusammenarbeit mit dem Künstler Vasily Kafanov veröffentlicht. Kafanov kreiert die Album-Artworks der Post-Rock-Band. In dem Kurzfilm ist der Künstler in seinem Zuhause zu sehen, während er über seine kreativen Inspirationen und das Cover des neuen Mewithoutyou-Albums „[Untitled]“ spricht. Auch die Band selbst kommt in dem Clip zu Wort und erläutert die Hintergründe ihrer bisherigen Plattencover. Ihr aktuelles Album „[Untitled]“ war am 5. Oktober erschienen. Zuletzt hatten sie daraus ein Video zum Song „Another Head For Hydra“ präsentiert.

Video: Mewithoutyou und ihre Zusammenarbeit mit dem Künstler Vasily Kafanov

+++ Interpol haben „The Rover“ in der BBC-Sendung „Later…with Jools Holland“ gespielt. Anders als Muse bei ihrem Auftritt in der Show, verzichteten Interpol auf eine Neuinterpretation ihres Songs. Stattdessen hielten sie sich an die Albumversion. Im Juli hatten die Indierocker bereits ein aufwändiges Video zu „The Rover“ veröffentlicht. Kurz darauf hatte Sänger Paul Banks die Bedeutung des Textes in einem Interview erklärt. Außerdem hatte das Electro-Duo DJDS einen Remix des Songs angefertigt. Im November kommen Interpol für zwei von VISIONS präsentierte Konzerte nach Deutschland. Tickets gibt es bei Eventim.

VISIONS empfiehlt:

Interpol

23.11. Hamburg – Mehr! Theater am Großmarkt
25.11. Berlin – Tempodrom

+++ Die Alternative-Rock-Band Circa Survive hat ein neues Video zu „Flesh And Bone“ veröffentlicht. Der Clip zeigt den Roadtrip eines Pärchens in ruhigen Schwarz-Weiß-Bildern. Regelmäßig werden Aufnahmen aus ihrer gemeinsamen Vergangenheit eingeblendet. Diese sind dem 4-zu-3-Format einer alten Videokamera nachempfunden. Das Video unterstreicht damit die melancholische Atmosphäre des Songs. Laut Sänger Anthony Green geht es in dem Clip um die Entwicklung einer Beziehung: „Es geht darum, wie etwas, das als Liebe beginnt, ein wilder Kampf um die Identität wird.“ „Flesh And Bone“ stammt vom aktuellen Album „The Amulet“, das im September 2017 erschienen war. Am 2. November erscheint die Platte noch einmal als Deluxe-Edition mit zwei neuen Songs. Aus dieser hatte die Band bereits „Dark Pools“ veröffentlicht.

Video: Circa Survive – „Flesh And Bone“

+++ Die Post-Punk-Band Protomartyr hat den Preoccupations-Song „Forbidden“ gecovert. Im Vergleich zum Original kommt die Cover-Version zwar ein wenig ruhiger daher, die Art des sehr langsamen und teilweise fast gesprochenen Gesangs erinnert allerdings wieder stark an die ursprüngliche Interpration von Preoccupations. Der Track ist Teil einer gemeinsamen Seven-Inch-Split-EP der beiden Bands, die am 16. November unter dem Titel „Telemetry At Howe Bridge“ erscheint. Protomartyr veröffentlichen häufiger solche Split-EPs: Erst im August hatten sie die Platte „Irony Prompts A Party Rat“ mit der Band Spray Paint herausgebracht.

Stream: Protomartyr – „Forbidden“

Cover & Tracklist: Protomartyr + Preoccupations – „Telemetry At Howe Bridge“

Preoccupations + Protomartyr

A. Preoccupations – „Pontiac 87“
B. Protomartyr – „Forbidden“

+++ Matula haben Tourdaten für 2019 angekündigt. Auf Facebook schrieben die Indiepunks: „Kaum ist die große Zeitstrafe-Tour um, haben wir Euch gleich direkt ein paar neue Termine anzubieten.“ Von Januar bis März wird die Band insgesamt acht Konzerte spielen. Tickets gibt es bei Eventim. Das aktuelle Matula-Album „Schwere“ war im August erschienen. Außerdem hatte die Band Anfang Oktober eine Split-Single mit Captain Planet veröffentlicht.

Facebook-Post: Matula kündigen Tour an

Live: Matula

18.01. Bremen – Tower
19.01. Saarbrücken – Sparte4
22.02. Braunschweig – B58
23.02. Frankfurt – Exzess
13.03. Düsseldorf – The Tube
14.03. Jena – Baracke
15.03. Nürnberg – Club Stereo
16.03. Münster – Gleis 22

+++ Drug Church haben eine neue Tour für das nächste Jahr angekündigt. Im Rahmen dieser kommen die Hardcore-Punks auch für drei Termine nach Hamburg, Berlin und Köln. Mit dabei haben sie dann ihr neues Album „Cheer“, das am 2. November erscheint. Zuletzt hatten sie daraus den Song „Unlicensed Hall Monitor“ vorgestellt.

Live: Drug Church

13.02. Hamburg – Headcrash
14.02. Berlin – Musik & Frieden
15.02. Köln – MTC

+++ Report Suspicious Activity haben ein neues Video zur Single „The Wilderness“ veröffentlicht. Die Band von Hardcore-Ikone Vic Bondi zeigt mit dem Clip Eindrücke aus dem Studio, die mit winterlichen Landschaftsaufnahmen unterlegt sind. Die treibende Punkrock-Hymne mit ihrer antreibenden Hooklinie und den melodischen Zwischenpassagen stammt von der gleichnamigen Single, die zusammen mit dem Song „Just ‚Cos You Got The Power“ am 28. September erschienen war. Das aktuelle Album „Leviathan“ war im Dezember vergangenen Jahres erschienen.

Video: Report Suspicious Activity – „The Wilderness“

+++ Bob Mould hat ein neues Album und eine Tour für das nächste Jahr angekündigt. Im Rahmen dieser spielt der Alternative-Rock-Sänger im März drei Konzerte in Hamburg, Berlin und Düsseldorf. Dort präsentiert das ehemalige Hüsker Dü-Mitglied dann sein neues Solo-Album „Sunshine Rock“, das am 8. Februar erscheint. Als ersten Vorboten dieser neuen Platte präsentierte er zudem den Titeltrack, der sich als sonniger Vorgeschmack mit einer sehr positiv klingenden Melodie zeigt. Zuletzt hatte Mould den Titelsong der Animations-Serie „Squidbillies“ aufgenommen. Mit seiner früheren Band Hüsker Dü dagegen veröffentlicht Mould am 10. November ein umfangreiches Boxset mit Material aus ihrer Anfangszeit. Tickets für die anstehenden Konzerte gibt es ab Freitag um 10 Uhr bei Eventim.

Stream: Bob Mould – „Sunshine Rock“

Live: Bob Mould

08.03. Hamburg – Grünspan
09.03. Berlin – Columbia Theater
11.03. Düsseldorf – Zakk

Cover & Tracklist: Bob Mould – „Sunshine Rock“

Bob Mould - Sunshine Rock

01. „Sunshine Rock“
02. „What Do You Want Me To Do“
03. „Sunny Love Song“
04. „Thirty Dozen Roses“
05. „The Final Years“
06. „Irrational Poison“
07. „I Fought“
08. „Sin King“
09. „Lost Faith“
10. „Camp Sunshine“
11. „Send Me A Postcard“
12. „Western Sunset“

+++ Mad Caddies haben neue Tourdaten für das kommende Jahr bekannt gegeben. Diese führen die Ska-Punks im Februar und März für einige Termine nach Deutschland und Österreich. Sie bringen ihr aktuelles Album „Punk Rocksteady“ mit, das im Juni erschienen war und aus Reggae-Neuinterpretationen bekannter Punkrock-Songs besteht. Tickets für die anstehenden Konzerte gibt es bei Eventim.

Live: Mad Caddies

26.02. Köln – Live Music Hall
27.02. Hannover – Kulturzentrum Faust
28.02. Hamburg – Markthalle
01.03. Berlin – SO 36
02.03. Schweinfurt – Stadtbahnhof
03.03. Freiburg – Jazzhaus
05.03. Lindau – Club Vaudeville
07.03. Regensburg – Eventhall Airport
10.03. Wien – Arena

+++ Hört die Kassierer ab jetzt auch zum Einschlafen als Hörspiel: In der Produktion „Der Putsch“ von 1Live und WDR3 spielt Sänger Wölfi einen Bottroper Wurstfabrikanten, der nach einem miesen Deal für sein neues Baugrundstück selbst die Politik der Stadt in die Hand nehmen möchte und als Gegenkandidat bei der Wahl zum Oberbürgermeister antritt – so, wie er es selbst. Sein Motto: „Mehr auf die Kralle für alle!“ Natürlich hat er damit ganz schnell die Nichtwähler in der Tasche, die er mit literweise Freibier an die Urnen lockt. In Wirklichkeit ist das politische Parodie-Stück natürlich um einiges anspruchsvoller als die meisten Kassierer-Songs. Und Wölfi kann auf Erfahrung zurückgreifen: 2015 hatte er selbst als Oberbürgermeister von Bochum kandidiert.