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Newsflash (Nine Inch Nails, Metallica, Glassjaw u.a.)

Newsflash (Nine Inch Nails, Metallica, Glassjaw u.a.)

+++ Nine Inch Nails haben ein Live-Video zum Song „Ahead Of Ourselves“ veröffentlicht. Der Clip ist gänzlich schwarz-weiß gehalten und fängt die Bühnenshow der Band mit nur einer Kamera ein. Die ständige Bewegung sorgt für erratische Bilder, zu denen auch die Lichtshow der Nine Inch Nails beiträgt. Vom Publikum gibt es dadurch wenig zu sehen. Das Video stellt Trent Reznor und Atticus Ross samt ihrer Mitmusiker in den Vordergrund. „Ahead Of Ourselves“ war ursprünglich auf dem aktuellen Album „Bad Witch“ erschienen. Im Rahmen ihrer zurzeit laufenden Nordamerika-Tour hatten Nine Inch Nails außerdem „The Perfect Drug“ seine Live-Premiere beschert und zum ersten Mal seit Jahren die Songs „Home“ und „All The Love In The World“ im Programm. Beim Tourauftakt wiederum hatte die Band ihre EP „Broken“ in voller Länge gespielt. Reznor und Ross hatten zuletzt eine Vinyl-Veröffentlichung ihrer Coverversion des „Halloween“-Themes von John Carpenter angekündigt. Außerdem war ihr Soundtrack für den Film „Mid90s“ von Jonah Hill am vergangenen Freitag erschienen.

Video: Nine Inch Nails – „Ahead Of Ourselves“ (Live)

Stream: Trent Reznor and Atticus Ross – „Mid90s“ (Soundtrack)

+++ Metallica haben ein Live-Video zu „To Live Is To Die“ veröffentlicht. Das Video stammt von einem Auftritt in San Francisco, Kalifornien aus dem Jahr 2011. Bei dieser Show hatten die Thrash-Metaller das Instrumentalstück zum ersten Mal in Gänze live gespielt. Der Clip ist Teil einer Video-Reihe anlässlich des 30. Geburtstages von „…And Justice For All“. Im Rahmen dieser Reihe hatten Metallica bereits „Harvester Of Sorrow“, „Dyers Eve“, „Blackened“, „Eye Of The Beholder“ und „One“ veröffentlicht. Am 2. November erscheint eine umfangreiche Reissue von „…And Justice For All“. Aus dieser hatte es bereits eine Demo-Version von „The Shortest Straw“ zu hören gegeben. Im Sommer setzen Metallica ihre „WorldWired“-Tour fort. Vorbands sind Ghost und Bokassa. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: Metallica – „To Live Is To Die“ (Live)

Live: Metallica + Ghost + Bokassa

10.05. Zürich – Stadion Letzigrund
13.06. Köln – Rhein Energie Stadion
06.07. Berlin – Olympiastadion
16.08. Wien – Ernst-Happel-Stadion
23.08. München – Olympiastadion
25.08. Mannheim – Maimarktgelände

+++ Glassjaw haben eine Studiosession beim BBC Radio 1 gespielt. Aus dem aktuellen Album „Material Control“ spielten sie „Shira“ und „My Conscience Weighs A Ton“. Die beiden weiteren Songs auf der Setlist waren „Ape Dos Mil“ und „Mu Empire“ von „Worship And Tribute“. Zu hören gibt es den Auftritt im Stream bei der BBC. „Wir wollten die Möglichkeit einer professionellen Live-Aufnahme voll ausnutzen“, sagte Frontmann Daryl Palumbo im Interview. „Deshalb haben wir uns für einen guten Mix aus alten und neuen Songs entschieden.“ Im August hatten Glassjaw ihre geplante Deutschlandtour aus persönlichen Gründen abgesagt. Wann die Band wieder nach Deutschland kommt, steht noch nicht fest.

+++ De Staat haben ein Video zu „Kitty Kitty“ veröffentlicht und das nächste Album angekündigt. Der Song war ursprünglich bereits im September erschienen. Das jetzt nachgereichte Video zeigt die Band, wie sie den Song vor einem schwarzen Hintergrund spielt. Dabei wechselt der Farbton der Beleuchtung regelmäßig von rot zu blau. Währendessen zoomt die Kamera immer wieder auf das Gesicht von Sänger Torre Florim, parallel zum Basslauf des Elektro-Songs. Am Ende gibt es dann noch eine Wall Of Death, für die sich die Band kurzerhand vervielfacht. Das neue Album „Bubble Gum“ erscheint am 18. Januar via Caroline. Außerdem kommen De Staat im Februar für sieben Termine nach Deutschland. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: De Staat – „Kitty Kitty“

Cover & Tracklist: De Staat – „Bubble Gum“

De Staat - Bubble Gum

01. „Kitty Kitty“
02. „Fake It Till You Make It“
03. „Mona Lisa“
04. „I’m Out Of Your Mind“
05. „Pikachu“
06. „Phoenix“
07. „Level Up“
08. „Me Time“
09. „Tie Me Down (feat. Luwten)“
10. „I Wrote That Code“
11. „Luther“

Live: De Staat

22.02. Ludwigsburg – Scala
23.02. München – Strom
25.02. Leipzig – Neues Schauspiel
27.02. Berlin – Lido
28.02. Hamburg – Knust
01.03. Frankfurt/Main – Das Bett
02.03. Osnabrück – Rosenhof

+++ Beirut haben den neuen Song „Gallipoli“ veröffentlicht. Dieser zeigt sich als entspannter Indiefolk-Track, der durch das Zusammenspiel von Trommeln und Trompeten an einen sonnigen Urlaub in der italienischen Stadt Gallipoli erinnert. Der Song ist Titeltrack des gleichnamigen neuen Albums „Gallipoli“, das am 1. Februar erscheint. Erst gestern hatte Sänger Zach Condon die neue Platte mit einem umfangreichen Statement angekündigt. Das noch aktuelle Album „No No No“ war bereits 2015 erschienen. Passend zur neuen Platte führt es die Indiefolk-Band im nächsten Jahr dann auch für einige Konzerte nach Deutschland. Karten dafür gibt es bei Eventim.

Video: Beirut – „Gallipoli“

Cover & Tracklist: Beirut – „Gallipoli“

Beirut -

01. „When I Die“
02. „Gallipoli“
03. „Varieties Of Exile“
04. „On Mainau Island“
05. „I Giardini“
06. „Gauze Fur Zah“
07. „Corfu“
08. „Landslide“
09. „Family Curse“
10. „Light in the Atoll“
11. „We Never Lived Here“
12. „Fin“

Live: Beirut

30.03. Berlin – Funkhaus
31.03. Berlin – Funkhaus
06.04. Köln – Palladium
15.04. München – Zenith

+++ Screaming Females haben eine neue Tour für das nächste Jahr angekündigt. Im Rahmen dieser kommt die Indierock-Band für fünf Termine nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz. Mit dabei haben sie dann ihr aktuelles Album „All At Once“, das Anfang des Jahres erschienen war. Zuletzt hatten sie daraus eine Remix-Version zum Song „End Of My Bloodline“ präsentiert. Tickets für die Show in Berlin gibt es bereits bei Eventim.

Live: Screaming Females

05.03. Düdingen – Bad Bonn
06.03. Zürich – Rote Fabrik
11.03. Wien – Chelsea
12.03. München – Unter Deck
16.03. Berlin – Cassiopeia

+++ Auch The Pineapple Thief haben weitere Tour-Termine für das nächste Jahr angekündigt. Schon im vergangenen Monat hatten die Alternative-Rocker eine Reihe von Konzerten im deutschsprachigen Raum gespielt. Im Februar und März kommen sie dann noch einmal für vier Shows nach Deutschland und in die Schweiz. Präsentieren werden sie dann ihr aktuelles Album „Dissolution“, das im August erschienen war. Tickets für die neu angekündigten Konzerte gibt es bereits bei Eventim.

Live: The Pineapple Thief

24.02. Pratteln – Z7 Konzertfabrik
26.02. Stuttgart – LKA Longhorn
27.02. Frankfurt/Main – Batschkapp
02.03. Hamburg – Große Freiheit 36

+++ Fleetwood Mac haben eine Europatournee angekündigt. Im Rahmen ihrer „In Concert Tour“ spielen die Rock-Ikonen im kommenden Jahr auch eine Show in Deutschland, die in der Berliner Waldbühne stattfinden wird. Neben den Gründungsmitgliedern Mick Fleetwood und Steve McVie sowie Christine McVie und Stevie Nicks, werden auch die beiden Neuzugänge Mike Campbell (früher bei Tom Petty And The Heartbreakers) und Neil Finn auf der Bühne zu sehen sein. Die beiden Musiker waren im Frühjahr als Ersatz für Lindsey Buckingham in die Band gekommen, der Fleetwood Mac im Streit verlassen hatte. Die Band hatte damals angegeben, dass der Gitarrist später als die anderen auf Tour gehen wollte, was zu der Trennung geführt haben soll. Nun stehen die ersten Live-Termine mit neuem Line-up fest. Das Konzert in der Waldbühne Berlin findet am 6. Juni statt. Der Vorverkauf beginnt am Freitag, den 26. Oktober bei Live Nation.

Live: Fleetwood Mac

06.06. Berlin – Waldbühne

+++ Alice In Chains-Sänger Jerry Cantrell hat in einer neuen Episode der Videoreihe „What’s In My Bag?“ seine Lieblingsplatten vorgestellt. Im Rahmen dieser stöberte er im Amoeba-Music-Plattenladen und präsentierte anschließend für ihn wichtige Werke, darunter Alben von ZZ Top und den Beatles. Amoeba Music holt regelmäßig Künstler aus verschiedensten Genres für die Videoserie vor die Kamera. Zuletzt hatte das Stoner-Quartett Fu Manchu dort einen Auftritt. Mit seiner Band Alice In Chains hatte Cantrell erst im August das neue Album „Rainier Fog“ veröffentlicht.

Video: Jerry Cantrell bei „What’s In My Bag?“

+++ Coldplay haben eine Livealbum und eine umfassende Dokumentation ihrer Bandgeschichte angekündigt. Im Dezember veröffentlichen die britischen Poprocker ein Paket bestehend aus dem Album „Live In Buenos Aires“, dem Konzertfilm „Live In São Paulo“ und der Dokumentation „A Head Full Of Dreams“. Die beiden Livealben waren im vergangenen Jahr beim Abschluss von Coldplays „A Head Full Of Dreams Tour“ entstanden und wurden am 15. November 2017 in Buenos Aires und am 8. November in São Paulo aufgenommen. Als Vorgeschmack hat die Band bereits das Live-Video zu „Viva La Vida“ in São Paulo veröffentlicht, wo Coldplay vor einer eindrucksvollen Kulisse spielen. Die Dokumentation „A Head Full Of Dreams“ behandelt die 20-jährige Bandgeschichte von Coldplay von ihrer ersten Probe in einem Studentenwohnzimmer bis auf die großen Bühnen von heute. Regisseur Mat Whitecross, der sich schon für die Oasis-Doku „Supersonic“ verantwortlich zeigte, begleitete die Band über die Jahre mit der Kamera. Der Film ist bereits ab dem 14. November als Stream bei Amazon Prime verfügbar, bevor er als Inhalt des sogenannten „Butterfly Package“ herauskommt. „Live In Buenos Aires / Live In São Paulo / A Head Full Of Dreams (Film)“ erscheint am 7. Dezember via Parlophone.

Video: Coldplay – A Head Full Of Dreams (Official Film Trailer)

Video: Coldplay – „Viva La Vida“ (Live In São Paulo)

Cover: Coldplay – „Live In Buenos Aires / Live In São Paulo / A Head Full Of Dreams (Film)“

Butterfly

+++ Metallica haben ihrem Bassisten Robert Trujillo zum Geburtstag ein klebriges Geschenk gemacht. Trujillo feierte während der „WorldWired Tour“ in Charlotte, North Carolina seinen 54. und dachte wohl, er könne dem traditionellen Streich seiner Bandkollegen entkommen. Beim Sprint von der Bühne lief er aber sogleich in eine Falle und wurde mit Partyfäden eingehüllt. Resigniert ließ das Geburtstagskind die Prozedur über sich ergehen und präsentierte sich als wandelnder Kokon auf der Bühne.

Tweet: Robert Trujillo wird eingenetzt

+++ Ozzy Osbourne als „Prince Of Fatness“? Wenn es nach dem Speiseplan der Black Sabbath-Fast-Food-Reinkarnation Mac Sabbath ginge, wäre dieses Ziel wohl schnell erreicht. Die auf Burger und Fritten versessenen Schnellrestaurant-Maskottchen haben in ihrem neuen Video zu „Sweet Beef“ das Original „Sweat Leaf“ der Heavy-Metal-Ikonen gecovert und daraus ein abgedrehtes Junkfood-Fest gemacht. Wie ungesund massenweise Burger-Futter sein kann, zeigt der kreative Clip zum Song: Dort verwandeln sich die Musiker um Sänger Ronald Osbourne in gruselige Marionetten, die ein Konzert vor einer Monster-Meute geben. Fledermäuse landen aber nicht zwischen den Burgerbrötchen.

Video: Mac Sabbath – „Sweet Beef“