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Newsflash (Muff Potter, Mono, Okkervil River u.a.)

Newsflash (Muff Potter, Mono, Okkervil River u.a.)

+++ Muff Potter haben ihren Song „Auf Wiedersehen“ erstmalig digital veröffentlicht. Bei dem Track handelt es sich um ein Cover, das im Original von der Punkband EA80 stammt. Bisher war es ausschließlich auf einer Seven-Inch-Vinyl enthalten, die 2009 auf Muff Potters Abschiedstour verkauft wurde. Nun wird „Auf Wiedersehen“ auf der am 26. Oktober erscheinenden Raritätensammlung „Colorado“ wiederveröffentlicht. Die nun wiedervereinigte Band kommt Anfang des nächsten Jahres auf Reunion-Tour, die allerdings trotz Hochverlegung mehrerer Shows bis auf wenige Restkarten in München bereits ausverkauft ist. Tickets für die Show in München sind bei Eventim erhältlich.

Stream: Muff Potter – „Auf Wiedersehen“

VISIONS empfiehlt:
Muff Potter

24.01. Köln – Live Music Hall | ausverkauft
25.01. Hamburg – Markthalle | ausverkauft
26.01. Berlin – Astra Kulturhaus | ausverkauft
31.01. Leipzig – Conne Island | ausverkauft
01.02. München – Backstage
02.02. Wiesbaden – Schlachthof | ausverkauft
03.02. Münster – Skaters Palace | ausverkauft

+++ Mono haben einen Trailer für ihre anstehende Tour geteilt. Die Post-Rocker aus Japan kommen auf ihrer „Blue Blood Moon Tour“ für einige von VISIONS empfohlene Konzerte nach Deutschland. Unterstützung bekommen sie hierbei von den Post-Metallern A Storm Of Light und dem Chellisten Jo Quail. Tickets gibt es auf Eventim. Vor Kurzem hatte das Trio mit dem neuen Schlagzeuger Dahm ein neues Album fertig aufgenommen. Mono planen außerdem die Veröffentlichung eines Kurzfilms zusammen mit ihrer ersten Single „After You Comes The Flood“, die noch im September erscheinen soll.

Video: Mono – „Blue Blood Moon Tour“-Trailer

VISIONS empfiehlt:
Mono

08.10. Bremen – Tower
09.10. Dresden – Beatpol
10.10. Wiesbaden – Schlachthof
11.10. Aarau – Kiff
18.10. Oberhausen – Druckluft

+++ Okkervil River haben zwei neue Songs präsentiert. Das bisher unveröffentlichte Material der Indierocker um Bandkopf Will Sheff Doppelpack stammt aus den Aufnahmesessions für ihr aktuelles Album „In The Rainbow Rain“, das die Gruppe im April veröffentlicht hatte. Sheff äußerte sich zu den Nachzüglern „New Blood“ und „Skiptracer“, die es nicht mehr auf die Platte schafften: „Ich habe unzählige Songs für das Album geschrieben. Manche dieser Songs, die nicht mehr auf der Platte gelandet sind, sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich habe mich sehr auf die Chance gefreut, diese zu vollenden.“ Mit „New Blood“ liefern Okkervil River einen zärtlichen Rocksong, der durch vielschichtige Instrumentenspuren und gefühlvollen Soul besticht. „Skiptracer“ sorgt mit einem behutsamen Spannungsaufbau für ein emotionales Finale am Ende des Siebenminüters. Möglicherweise gehören die zwei Songs dann auch zum Live-Repertoire der Band, wenn sie Ende September für zwei Termine nach Deutschland kommt. Tickets dafür gibt es bei Eventim.

Stream: Okkervil River – „New Blood“ / „Skiptracer“

Live: Okkervil River

26.09. Berlin – Lido
27.09. Köln – Gebäude 9

+++ Phoenix haben bei ihrem Auftritt im Fonda Theatre in Los Angeles einen prominenten Überraschungsgast präsentiert. Für das Cover von Becks „Lost Cause“ gesellte sich der Urheber des Titels persönlich mit auf die Bühne. Zuvor betonte Phoenix-Frontmann Thomas Mars die Besonderheit von Los-Angeles-Auftritten der Franzosen: „Ich glaube, es gibt mindestens einen Verweis auf L.A. in jedem unserer Songs. Das ist eine eurer Hymnen.“ Beck performte im Anschluss noch seinen eigenen Titel „Jack-Ass“.

Video: Phoenix & Beck – „Lost Cause“ & „Jack-Ass“ live

+++ Low haben ihr neues Album „Double Negative“ vorab als Stream zur Verfügung gestellt. Die neue Platte des Trios erscheint offiziell erst am 14. September, ist aber schon in ganzer Länge bei NPR Music verfügbar. Im Laufe diesen Jahres hatten Low bereits die Songs „Quorum“, „Dancing and Blood“, „Fly“ und „Disarray“ veröffentlicht. Anfang nächsten Monats kommt die Slowcore-Band für einige Termine nach Europa. Tickets für die Tour gibt es bei Eventim.

Live: Low

06.10. Zürich – Bogen F
08.10. Leipzig – UT Connewitz
09.10. Berlin – Festsaal Kreuzberg
10.10. Bochum – Christuskirche
05.02. Erlangen – E-Werk
06.02. Köln – Kulturkirche
07.02. Frankfurt/Main – Sankt Peter
08.02. Hamburg – Uebel & Gefährlich

+++ Zwei Mitglieder von Pussy Riot wurden verhaftet. Laut dem russischen Punkrock-Kollektiv sei ihr Mitglied Veronika Nikulshina samt Begleitung auf dem Weg in die Moskauer Stadt mit dem Auto aufgehalten und letztendlich festgenommen, da sie eine Autodurchsuchung verneinte. Später posteten Pussy Riot ein Foto von ihr hinter Gittern mit den Worten: „Sie wurde in ihrem Auto für absolut NICHTS festgenommen. Die Moskauer Polizei ist immer noch beleidigt wegen der Weltmeisterschafts-Sache.“ Ein weiterer mit Pussy Riot assoziierter Künstler und Aktivist namens Peter Verzilov wurde auch von der Polizei beim Verlassen seiner Wohnung festgenommen, genauere Details dazu sind noch unklar. Nikulshina und ihre Begleitung müssten nun auf eine Anhörung warten. Zuletzt waren Mitglieder des Kollektivs festgehalten worden, nachdem sie beim WM-Finale aus Protest das Feld gestürmt hatten. Sie wurden im Anschluss an ihre Freilassung direkt wieder verhaftet.

Tweet: Pussy Riot über die Festnahme von Mitgliedern

+++ Oh Sees haben ein Video zur Single „Overthrown“ veröffentlicht. Darin lassen sie Knetfiguren durch die Hölle gehen: Der psychedelische Clip, dessen Epilepsie-Warnung eingangs absolut gerechtfertigt ist, wartet mit kreativen Stop-Motion-Animationen und albtraumhaftem Figurendesign auf. Die Vorliebe von Frontmann John Dwyer für Fantasy im Stil von „Dungeons And Dragons“ ist in dem flackernden LSD-Gewitter jederzeit spürbar. Zusammen mit dem brachialen Noise des Titels, mit dem sich die Oh Sees noch weiter von früheren Psychedelic- und Garage-Tagen entfernen, bietet der Clip einen fast reizüberflutenden Trip. „Overthrown“ stammt aus dem aktuellen Album „Smote Reverser“, das am 17. August über Castle Face erschienen ist.

Video: Oh Sees – „Overthrown“

+++ Jaguwar haben ein Video zu „Lunatic“ veröffentlicht. Zu den poppigen Shoegaze-Melodien ist Frontfrau Oyèmi Noize abwechselnd in einem Naturkundemuseum und einem in Schutt liegenden Gebäude zu sehen, dann wird der Clip zunehmend psychedelischer. Zusammen mit dem Video hat das Shoegaze-Trio Konzerte in Deutschland angekündigt, Tickets gibte es auf Eventim.

Video: Jaguwar – „Lunatic“

Live: Jaguwar

19.09. Hamburg – Reeperbahnfestival
21.09. Osnabrück – Kleine Freiheit
22.09. Köln – Tsunami Club
23.09. Kusel – Schalander
25.09. Mainz – Schon Schön
27.09. Duisburg – DJÄZZ
30.09. Karlsruhe – P8
01.10. Regensburg – Alte Mälzerei
02.10. Berlin – Tief

+++ Counterparts haben ein Video zu „We Forgive“ online gestellt. Es zeigt die Melodic-Hardcore-Band im typischen Tour-Wahnsinn mit schlafenden, trinkenden, duschenden, tanzenden und headbangenden Mitgliedern und kuriosen Essgewohnheiten. Das Video folgt den sehr ähnlichen Clips zu „Selfishly I Sink“ und „Monument“. Beide Songs waren am 7. September auf der neuen EP „Private Room“ erschienen. Im Dezember stehen für Counterparts noch einige Deutschlandshows an, unter anderem als Support für Stick To Your Guns. Tickets gibt es Eventim.

Video: Counterparts – „We Forgive“

Live: Counterparts

06.12. Nürnberg – Löwensaal
07.12. Köln – Essigfabrik
16.12. Karlsruhe – Knockdown Festival

+++ Being As An Ocean haben ein Video zu ihrem Song „Know My Name“ veröffentlicht. Der Musikfilm zeigt, wie die Melodic-Hardcore-Band ihren neuen Track „Know My Name“ in einem baufälligen, mit Graffiti beschmierten Gebäude mitten in der Wüste spielt. Der Song war als Bonustrack auf der vergangenen Freitag veröffentlichten Deluxe-Version ihres aktuellen Studioalbums „Waiting For Morning To Come“ erschienen. Kommenden November sind Being As An Ocean im Rahmen der Impericon Never Say Die! Tour für eine Reihe von Shows in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: Being As An Ocean – „Know My Name“

VISIONS empfiehlt:
Impericon Never Say Die Tour

02.11. Wiesbaden – Schlachthof
09.11. Hamburg – Grünspan
11.11. Berlin – Columbia Theater
13.11. Wien – Arena
15.11. München – Backstage
17.11. Pratteln – Z7 Konzertfabrik
21.11. Genf – L’Usine
23.11. Köln – Essigfabrik
24.11. Leipzig – Felsenkeller

+++ Good Charlotte haben ein Video zum ihrem Song „Prayers“ veröffentlicht. Darin zu sehen ist ein in den USA. lebender Freund der Pop-Punks mit seiner Familie, die sich als hart arbeitende und gut integrierte Mitglieder der Gesellschaft durch den Alltag kämpfen. Dabei leben sie in der ständigen Angst, von der US-amerikanischen Einwanderungsbehörde zurück in ihr Herkunftsland ausgewiesen zu werden. Trotz der Hürden, die die Familie täglich zu meistern hat, hat sie Hoffnung und ist glücklich über ihr Leben in den Vereinigten Staaten. Auf den Kontext der in „Prayers“ behandelten Thematik bezogen spendeten Good Charlotte die Höhe der Produktionskosten für das Videos an Raices, eine gemeinnützige Organisation, die sich für Immigranten, Geflüchtete, Familien und Kinder in Texas einsetzt und ihnen juristische Hilfe anbietet. Zudem ermutigten Good Charlotte auch ihre Fans dazu, Raices zu unterstützen und damit Menschen in Not zu helfen. Das neues Album der Pop-Punk-Band heißt „Generation Rx“ und erscheint am 14. September. Die dazugehörige Tour führt Good Charlotte für sieben Termine in den deutschsprachigen Raum. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: Good Charlotte – „Prayers“

Live: Good Charlotte

31.01. Wien – Planet.tt Bank Austria Halle Gasomter
01.02. Zürich – Komplex 457
04.02. München – Zenith
05.02. Köln – Palladium
09.02. Offenbach am Main – Stadthalle
13.02. Berlin – Columbiahalle
16.02. Hamburg – Sporthalle Hamburg

+++ Face To Face haben zur Akustikversion von „All For Nothing“ ein Video veröffentlicht. Der zunächst in Schwarz-Weiß gehaltene Clip zeigt verschiedene Aufnahmen vom Meer, der Straße, einem verlassenen Motel, Alkohol und später die Band live in düsteren Farben. Die reduzierte Version des Songs der Hardcore-Punks war im Juli auf der Akustik-Compilation „Hold Fast“ herausgekommen.

Video: Face To Face – „All For Nothing“