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Interpol reden über Mexiko und Politik in VISIONS 306

Interpol reden über Mexiko und Politik in VISIONS 306
Die New Yorker Post-Punks Interpol sind in die Aufnahmen zu ihrem neuen Album „Marauder“ mit neuer Energie gestartet, während Sänger Paul Banks eine neue Ehrlichkeit an den Tag legen will – wie die Band uns erzählt hat.

Die stylishen drei Anzugträger von Interpol hatten sich vorab für ihr neues Album „Marauder“ etwas Besonderes ausgedacht: eine Pressekonferenz in einer alten Villa in Mexiko City.

Wie es dazu kam und was die Idee dahinter war, nicht nur darüber berichtet Autorin Nadine Wenzlick in der 306. Ausgabe von VISIONS. In ihrer Story geht es auch darum, dass die Band neue Energie getankt hat auf der Jubiläumstour zu ihrem Debüt „Turn On The Bright Lights“.

Und es geht auch um das Cover des neuen Albums. Auf dem ist ein Schwarz-Weiß-Foto mit dem 1974 in die Watergate-Affäre verwickelten Politiker Elliot Richardson zu sehen. Paul Banks dazu: „Das Foto ist deshalb so toll, weil es auf unterschiedlichen Ebenen funktioniert. (…) Es zeigt einen Mann, der einsam wirkt. Der aber mutig in seiner Einsamkeit aussieht, auch wenn da niemand ist, um ihm zu helfen.“

Aber natürlich geht es nicht nur um Äußerlichkeiten, sondern Wenzlick taucht mit Banks auch ab unter die Oberfläche des Albums: „Der Marauder ist mein früheres, maßloses Ich“, so Banks, „nicht das reife, reflektierte Individuum, das ich heute bin.“

Die ganze Geschichte könnt ihr in VISIONS 306 lesen, die es jetzt am Kiosk gibt.

Live gibt es Interpol dann im November für zwei Daten zu sehen. Karten dafür gibt es bei Eventim.

Live: Interpol

23.11. Hamburg – Mehr! Theater am Großmarkt
25.11. Berlin – Tempodrom

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