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Newsflash (The Hirsch Effekt, Swedish Death Candy, Algiers u.a.)

Newsflash (The Hirsch Effekt, Swedish Death Candy, Algiers u.a.)

+++ The Hirsch Effekt haben ihre Fans mit einem besonderen Akustik-Teaservideo auf ihre kommende Jubiläumstour eingestimmt. Darin performt Gitarrist Nils Wittrock zusammen mit dem Cellisten Ilja John Lappin ein Medley einiger The-Hirsch-Effekt-Songs, das die kammermusikalische Seite der Prog-Mathcore-Experten zeigen soll. Ein entsprechendes Akustikset wird auch Teil der kommenden Tour zum zehnjährigen Jubiläum der Band sein, auf der The Hirsch Effekt Songs ihrer 2010, 2012 und 2015 erschienenen „Holon“-Albumtrilogie sowie des aktuellen Werks „Eskapist“ chronologisch präsentieren wollen. Für die verschiedenen Tourstopps konnten The Hirsch Effekt dabei jeweils eigene, namhafte Support-Acts wie Lingua Nada oder Vögel die Erde essen gewinnen. Karten gibt es bei Eventim.

Video: The Hirsch Effekt – Acoustic Medley (zur Jubiläumstour 2018)

VISIONS empfiehlt:
The Hirsch Effekt

07.09. Köln – Gebäude 9
08.09. Mainz – Schon Schön
14.09. Hannover – Indiego Glocksee
15.09. Bremen – Kulturzentrum Lagerhaus
20.09. Berlin – Nuke
21.09. Dresden – Scheune
28.09. Jena – F-Haus
29.09. Leipzig – Felsenkeller
25.10. Nürnberg – Z-Bau
26.10. Passau – Zauberberg
27.10. Linz – Stadtwerkstatt
29.10. München – Backstage
30.10. Augsburg – Soho Stage
01.11. Bern – Rössli Bar
02.11. Basel – Sommercasino
07.12. Emden – Jugendzentrum Alte Post
08.12. Hamburg – Indra

Live: The Hirsch Effekt

22.09. Hamburg – Hamburg Metal Dayz
31.10. Karlsruhe – Dudefest
03.11. Lindenholzhausen – Huhn aufs Eis Festival

+++ Swedish Death Candy haben ein Livevideo zum Song „Pearl“ geteilt. Er stammt von ihrem nach der Band benannten Debütalbum. Sie spielten den psychedelischen Stoner-Rocker in den The Park Studios London. Das Quartett liefert damit einen kleinen Vorgeschmack für seine kommende Europatour, in dessen Rahmen es für zehn Konzerte nach Deutschland kommen. Hierfür könnt ihr bei VISIONS Tickets gewinnen – zum Gewinnspiel findet ihr in unserer Verlosungsrubrik. Alternativ gibt es auch über Eventim Karten.

Video: Swedish Death Candy – „Pearl“ (live)

Live: Swedish Death Candy

04.09. Hannover – Cafe Glocksee
05.09. Dresden – Beatpol
06.09. Nürnberg – Z-Bau
07.09. Jena – Magnificent Music Night
08.09. Berlin – Magnificent Music Night
10.09. Passau – Zauberberg
11.09. Wien – Fluc
12.09. München – Backstage
13.09. Bern – Rossli Bar
14.09. Basel – Sommercasino
22.09. Hamburg – Reeperbahnfestival

+++ Algiers haben eine neue EP namens „1st November 1954“ veröffentlicht. Die experimentellen Songs klingen über lange Strecken nach düsterem Ambient und bleiben weitgehend instrumental. „Blasted Heath“ kommt mit dem Industrial-artigen Sound und den Elektrobeats der Post-Punks, in „Le Torture“ pulsieren Synthesizer wie ein Alarm zu schaurigen Schreien im Hintergrund. Die EP endet mit einer langen, live aufgenommenen Improvisation. „1st November 1954“ ist der dritte Teil einer Kassetten- und Zine-Reihe der Band. Es enthält neben den fünf Tracks ein Heft mit Fotos des Künstlers Brad Feuerhelm. Der Titel referenziert den Beginn des Algerienkrieges. Das aktuelle Algiers-Album „The Underside Of Power“ war im Juni vergangenen Jahres erschienen und ist unsere Platte des Jahres 2017.

Album-Stream: Algiers – „1st November 1954“ (EP)

+++ Camp Cope haben eine Tiny Desk Session bei NPR Music gespielt. In dem bekannten Büro-Setting des Radiosenders spielte das Indierock-Trio aus Melbourne die Songs „The Opener“, „The Face Of God“ und „Keep Growing“ im reduzierten Gewand. Vor dem letzten Song fängt Sängerin Georgia McDonald an, zu lachen. „Wir haben das noch nie getan – wir waren noch nie so ruhig. Nicht einmal in unserem ganzen Leben!“ Das aktuelle Album „How To Socialise & Make Friends“ war im März erschienen.

Video: Camp Cope live bei Tiny Desk

+++ Echo & The Bunnymen haben das neue Album „The Stars, The Oceans & The Moon“ angekündigt. Es enthält 13 neu interpretierte Songs der Post-Punk Band aus 40 Jahren Bandgeschichte. Darüber hinaus kommen die zwei neuen Songs „How Far?“ und „The Somnambulist“ hinzu, letzteren gibt es nun im Stream. Er sei dem Gefühl des Schlafwandelns und der damit verbundenen Erfahrung, aus seinem eigenen Körper auszufahren, gewidmet. Außerdem gibt es bereits eine sehr reduzierte Version ihres Songs „Seven Seas“ im Stream. Das Album erscheint am 5. Oktober.

Stream: Echo & The Bunnymen – „The Somnambulist“

Stream: Echo & The Bunnymen – „Seven Seas“

Cover & Tracklist: Echo & The Bunnymen – „The Stars, The Oceans & The Moon“

The Stars, The Oceans & The Moon

01. „Bring On The Dancing Horses“
02. „The Somnambulist“
03. „Nothing Lasts Forever“
04. „Lips Like Sugar“
05. „Rescue“
06. „Rust“
07. „Angels & Devils“
08. „Bedbugs & Ballyhoo“
09. „Zimbo“
10. „Stars Are Stars“
11. „Seven Seas“
12. „Ocean Rain“
13. „The Cutter“
14. „How Far?“
15. „The Killing Moon“

+++ Aerosmith-Frontmann Steven Tyler hat rechtliche Schritte gegen US-Präsident Donald Trump eingeleitet. Der hatte auf seinen Wahlkampfveranstaltungen und Kundgebungen wiederholt „Livin‘ On The Edge“ ohne Erlaubnis gespielt, worauf Tyler schon in der Vergangenheit mit Unterlassungsaufforderungen reagierte. „Meine Musik habe ich nicht für politische Kampgnen oder Kundgebungen gemacht“, stellte Tyler in einem Schreiben klar, das an Trumps Anwälte übermittelt wurde. Den ganzen Brief gibt es bei Variety zu lesen.

Twitter-Video: „Livin‘ On The Edge“ von Aerosmith auf einer Trump-Kundgebung

+++ Primal Scream veröffentlichen die Orginalaufnahmen ihres Albums „Give Out But Don’t Give Up“. Gitarrist Andrew Innes hatte sie angeblich in einer Box in seinem Keller wiedergefunden. Im Jahr 1993 waren die Schotten im Ardent Studio im Memphis und nahmen dort zunächst mit Tom Dowd als Produzenten auf. Ein Jahr später spielten sie es aber erneut in einem anderen Studio mit George Drakoulias ein und veröffentlichten die neueren Aufnahmen. Die ursprünglichen Aufnahmen erscheinen nun am 12. Oktober unter dem Namen „Give Out But Don’t Give Up: The Original Memphis Sessions“ via Sony.

Instagram-Post: Primal Scream teasern das orginale Give „Out But Don’t Give Up“ an

Cover: Primal Scream – „Give Out But Don’t Give Up: The Original Memphis Sessions“

primal scream

+++ Lucero haben einen Kurzfilm zu ihrem Song „Long Way Back Home“ veröffentlicht. Unter der Regie von Jeff Nichols, Bruder von Frontmann Ben Nichols, sucht der Protagonist Stanton auf einem emotionalen Trip in Memphis nach seinen beiden jüngeren Brüdern. Der Song der Countryrocker erschien Anfang des Monats auf dem neuen Album „Among The Ghosts“.

Video: Lucero – Long Way Back Home (Kurzfilm)

+++ Kraków haben einen neuen Song namens „Sirens“ veröffentlicht. Sirenenartig klingt der wenig, dafür brummt und scheppert der laute Noisetrack umso mehr. Ein dazugehöriges Musikvideo gestaltet sich als apokalyptischer Zombie-Cartoon. „Der Song ist auf den ersten Blick eine Visualisierung einer verrückten Welt, die verbittert geworden ist“, sagen die Norweger selbst über den Song. „Wenn man ein bisschen tiefer gräbt, findet man Hinweise auf verschiedene Alarmsignale, wie wir langsam den Planeten töten.“ Der Track entstammt Krakóws neuem Album „Minus“, das nächsten Freitag via Karisma erscheint.

Video: Kraków – „Sirens“

Cover & Tracklist: Kraków – „Minus“

minus

01. „Black Wandering Sun“
02. „Sirens“
03. „The Stranger“
04. „From Fire, From Stone“
05. „Minus“
06. „Tidlaus“

+++ Devo-Frontmann Mark Mothersbaugh hat den Titelsong zur neuen Serie „Disenchantment“ beigesteuert. Das musikalisch bunte Treiben aus Trompeten, Saxophon, Geigen und Flöten klingt sofort nach Jahrmarkt. Die Cartoon-Serie „Disenchantment“ ist von Simpsons- und Futurama-Erfinder Matt Groening und erzählt die Geschichte von der trinkfesten Prinzessin Bean, die im mittelalterlichen Königreich Dreamland zahlreiche aufregende Abenteuer mit ihren Freunden erlebt. 2016 hatte sich Mothersbaugh bereits um den Soundtrack für die Marvel-Verfilmung „Thor: Ragnarok“ gekümmert.

Stream: Disenchantment Titelsong

+++ Der Oasis-Superhit „Wonderwall“ bringt das Beste aus den Menschen heraus: Bei einem Konzert von Liam Gallagher in dessen Heimatstadt Manchester halfen die Zuschauer einen Fan namens Michael Reynolds zusammen mit seinem Rollstuhl in die Höhe, damit er genug von dem magischen Moment mit eigenen Augen sehen konnte. Gallagher selbst bezeichnete den Moment später bei Twitter als „biblisch“.

Video: Rollstuhlfahrer mit dem besten Ausblick auf Liam-Gallagher-Konzert

+++ Eure Katze dreht durch, wenn sie zum Tierarzt muss? In Zukunft kann man in Toronto einfach die Radiostation Cat Calm Radio ansteuern, um sein liebstes Tier wieder zu beruhigen. Ein 45-minütiger Track läuft dort in Dauerschleife, angeblich sei er speziell für das Wohlbefinden von Katzen designt worden. Es ist für das menschliche Ohr wahrscheinlich nur schwer zu ermitteln, doch angeblich funktioniert das, weil sich zu den Brian Eno-ähnlichen Ambient-Sounds etwa Geräusche vom Saugen an Milchzitzen oder dem Sprühen von Wasser gesellen. Das dürfte zumindest diese Katze völlig kalt lassen.