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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr dringend auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal mit
24/7 Diva Heaven,
Estrons und Stonefield.

24/7 Diva Heaven

24/7 Diva Heaven

Heimatstadt: Berlin
Genre: Garage, Punkrock
Für Fans von: Lunachicks, Yeah Yeah Yeahs, L7

„Let’s go analogue, babes!“ Das neu formierte Garage-Trio 24/7 Diva Heaven fackelt gar nicht lange, wenn es um sein musikalisches Debüt geht. Der erste Song „Doctor Touch“ ist ein roher One-Take, aufgenommen direkt aufs Band, und hat sich die Labels Riot Grrrl und Garage selbst auf die Rolle geschrieben. Die Berlinerinnen veröffentlichen Anfang September bei einer geplanten Release-Show ihre Debüt-EP „Superslide“, die noch mehr unverfälschte Momentaufnahmen verspricht.

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Stream: 24/7 Diva Heaven – „Doctor Touch“


Estrons

Estrons

Heimatstadt: Cardiff, Wales
Genre: Indierock, Garage
Für Fans von: Blood Red Shoes, Honeyblood, Demob Happy

Starre, nach vorne preschende Rhythmen, scheppernder Bass und klirrende Gitarrensounds, die zur wuchtigen Soundfaust fusionieren – Estrons haben mit nur einer Hand voll Singles schon ihren ganz eigenen, markanten Stil definiert. An der Spitze des walisischen Quartetts steht Sängerin Tali Källström, den Bandnamen hat sie nicht zufällig gewählt: Ihre Texte handeln von sexueller Selbstbestimmung und aufgeblähten männlichen Egos, die sie wie einen Ballon zum Platzen bringt. In Großbritannien touren Estrons bald mit Garbage, dann spielen sie beim Reeperbahn Festival – ein Debütalbum ist trotz der frischen Single „Lilac“ aber noch nicht offiziell angekündigt.

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Stream: Estrons – „Lilac“

Video: Estrons – „Strobe Lights“


Stonefield

Stonefield

Heimatstadt: Macedon Ranges, Australien
Genre: Psychrock
Für Fans von: Wolf People, All Them Witches, King Gizzard & The Lizard Wizard

Würden die Haim-Schwestern mystischen Psychedelic statt Indie-Pop-Rock machen, wären sie Stonefield zuvorgekommen. Sind sie aber nicht! Die vier Findlay-Schwestern aus dem australischen Südosten haben gerade ihr drittes Album „Far From Earth“ veröffentlicht und spielen damit im Juli erstmals Shows in Europa. Ihre hypnotischen Psych-Jams können sehr lang und meditativ sein, wie das Stück „Broken Stone“, in dem sie sich orientalischen Sounds und langen Instrumentalpassagen hingeben. Es geht aber auch härter, wie im sehr Riff-basierten Titeltrack. Die Führung übernimmt dabei Amy Findlay, die nicht nur singt, sondern auch Schlagzeug spielt – und bei Sessions und Konzerten deshalb ganz vorn sitzt.

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Video: Stonefield – „Far From Earth“

Album-Stream: Stonefield – „Far From Earth“