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Mourn erzählen in VISIONS 304 die Geschichten hinter ihren neuen Songs

Mourn erzählen in VISIONS 304 die Geschichten hinter ihren neuen Songs
Mourn verarbeiten auf ihrer neuen Platte teils fast tagebuchartig die Probleme, die es auf dem Weg zu ihrem neuen Album „Sorpresa Familia“ gab. Unser Volontär Gerrit Köppl ist mit der spanischen Indie-Post-Punk-Band in die Geschichten hinter den Songs eingetaucht.

Mourn hatten – kaum 20 Jahre alt – mit ihrem zweiten Album „Ha, Ha, He“ 2016 souverän ihren Titel als eine der vielversprechendsten Indie-Bands Europas verteidigt – doch dann zog ihr Label ihnen wegen Rechtsstreitigkeiten den Stecker.

Mit dem Nachfolger „Sorpresa Familia“ arbeitet die Band nun auf, was zwischenzeitlich alles schief ging und was sich sonst noch in ihrem Leben getan hat. Wegen des Tagebuch-artigen Einschlags des Albums konfrontierten wir Songwriterin Jazz Rodriguez Bueno mit Zitaten aus allen zwölf Songs des Albums – und die äußerte sich freimütig zu den Hintergründen der Stücke.

So erzählt die erste Single der Platte, „Barcelona City Tour“ von den Erfahrungen der Band mit der Musikszene der katalanischen Hauptstadt. „Als wir mit der Band dort anfangs Fuß gefasst hatten, freundeten wir uns mit ganz vielen Leuten an – dachten wir“, erzählt Bueno. „Als wir dann aber durch schwierige Zeiten gingen, wollten sie nichts mehr mit uns zu tun haben und drängten uns raus.“ Auch der Mord an einer Bekannten und der Streit mit ihrem Label kommen ausführlich zur Sprache.

Warum die Band für „Doing It Right“ sogar aus geschäftlichen Emails zitierte, was die Band in Island auf Tour erlebte und wer der „Candleman“ aus dem gleichnamigen Song ist, lest ihr in VISIONS 304 – ab Mittwoch, den 27. Juni am Kiosk.

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