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Newsflash (Trivium, Wiegedood, Iceage u.a.)

Newsflash (Trivium, Wiegedood, Iceage u.a.)

+++ Trivium haben das bereits angeteaserte Video zum Song „Endless Night“ veröffentlicht. In diesem ist die Thrash-Metal-Band beim Performen des Songs vor einem Feuer zu sehen, der Fokus liegt auf der emotionalen Gesang von Frontmann Matt Heafy, der im Laufe des Videos auch unter Wasser singt. Der Track entstammt dem aktuellen Album „The Sin And The Sentence“ der Floridianer. Zuvor hatten sie bereits Videos zu den Singles „Beyond Oblivion“, „Betrayer“ und „Thrown Into The Fire“ veröffentlicht. Die Band spielt heute ein Konzert in Genf und in den kommenden Tagen zwei weitere in Deutschland. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: Trivium – „Endless Night“

Live: Trivium

10.04. Genf – L’Usine
11.04. München – Tonhalle
12.04. Stuttgart – LKA Longhorn

+++ Ein anonymer Konzertbesucher hat eine Wiegedood-Show mitgefilmt. Der Mitschnitt stammt von dem Live-Auftritt der belgischen Black-Metal-Band im russischen Sankt Petersburg. Die Amateur-Aufnahme hat ausgesprochen gute Bild- und Tonqualität. Wiegedood veröffentlichen am 20. April das Album „De Doden Hebben Het Goed III“, das der Abschluss der gleichnamigen Trilogie werden soll. Die Band kommt auf ihrer Tour im Juli auch nach Deutschland und Österreich. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: Wiegedood live in Sankt Petersburg

Live: Wiegedood

03.06. Wien – Arena
06.06. Dresden – Beatpol
07.06. Berlin – Cassiopeia
08.06. Hamburg – Uebel & Gefährlich
13.06. Kiel – Alte Meierei
14.06. Darmstadt – Oetinger Villa
15.06. Stuttgart – Juha West
16.06. Köln – MTC

+++ Iceage haben in der Session-Reihe „Juan’s Basement Live“ gespielt. In dem gemütlichen Keller-Setting performten die Dänen um Sänger Elias Bender Rønnenfelt ausschließlich Songs von ihrem kommenden Album „Beyondless“, das am 4. Mai bei Matador erscheint. Auffällig ist der großzügige Einsatz von Saxophon und Geige, die den sonst sehr zwielichtigen Sound der Post-Punk-Band kontrastieren. Iceage hatten aus ihrem neuen Album bisher nur die Singles „Catch It“, „Pain Killer“ und „Take It All“ vorab präsentiert. Im Mai spielt die Band ein Konzert in Berlin und kommt im September erneut für mehrere Shows nach Deutschland. Im November treten sie in Zürich auf. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: Iceage bei Juan’s Basement Live

Live: Iceage

04.05. Berlin – Privatclub
12.09. Köln – Blue Shell
13.09. Heidelberg – Kulturhaus Karlstorbahnhof
15.09. Berlin – Bi Nuu
03.11. Zürich – Rote Fabrik

+++ Shame haben ein Zusatzkonzert in Berlin angekündigt. Wegen der hohen Nachfrage werden die Post-Punks im Dezember für eine weitere Show im SO36 zurück in die Stadt kommen. Das für den 25. Mai geplante Konzert im Badehaus ist inzwischen ausverkauft. Den Support für ihre Tour im Mai haben die Briten nun auch bekannt gegeben: Sie werden von RVG begleitet, einer Indieband aus dem australischen Preston. Tickets gibt es bei Eventim.

Live: Shame + RVG

08.05. Wien – Chelsea
11.05. Zürich – Dynamo
21.05. Köln – Yuca
23.05. Hamburg – Molotow
25.05. Berlin – Badehaus Szimpla | ausverkauft
26.05. München – Strom
09.12. Berlin – SO36 *

* ohne RVG

+++ Rolling Blackouts Coastal Fever haben ihr Debütalbum angekündigt und eine weitere Single veröffentlicht. „Hope Downs“ erscheint am 15. Juni über Sub Pop. Die Single „Talking Straight“ präsentiert sich als sonniges Indiepop-Stück mit Jangle-Gitarren und Garage-Rock-artigem Antrieb. Zuvor hatten sie bereits den Track „Mainland“ als Vorgeschmack auf das Album veröffentlicht. Im Mai spielt die Band zwei Konzerte in Deutschland, Tickets gibt es bei Eventim.

Cover & Tracklist: Rolling Blackouts Coastal Fever – „Hope Downs“

Hope Downs

01. „An Air Conditioned Man“
02. „Talking Straight“
03. „Mainland“
04. „Time In Common“
05. „Sister’s Jeans“
06. „Bellarine“
07. „Cappuccino City“
08. „Exclusive Grave“
09. „How Long?“
10. „The Hammer“

Rolling Blackouts Coastal Fever – „Talking Straight“

Live: Rolling Blackouts Coastal Fever

28.05. Hamburg – Molotow
29.05. Berlin – Lido

+++ Neko Case kommt im November für zwei Konzerte nach Deutschland. Auf diesen präsentiert sie ihr neues Album „Hell-On“, welches am 1. Juni erscheint. Für dieses hat sich die Sängerin Unterstützung von diversen Künstlern wie etwa Beth Ditto oder Mark Lanegan geholt. Während des Produktionsprozesses habe sich Case zudem viel mit Literatur aus der Antike und der Rolle der Frau im Wandel der Zeit beschäftigt. „Ich schreibe Märchen und ich höre in ihnen meine Lebensgeschichte, aber sie sind nicht über mich“, erzählt die Musikerin. Tickets für ihre Deutschlandkonzerte gibt es ab dem 13. April um 9 Uhr bei Eventim.

Live: Neko Case

01.11. Berlin – BiNuu
02.11. Köln – Stadtgarten

+++ Death By Unga Bunga kommen im Mai und Juni für zwei exklusive Konzerte nach Deutschland. Auf diesen präsentieren die Skandinavier ihr neues Album „So Far So Good So Cool“, welches vergangenen Freitag erschienen war. Erst kürzlich hatte die Band die beiden Singles „Cynical“ und „Soldier“ inklusive Video veröffentlicht. Tickets für die Konzerte gibt es bei Eventim.

Live: Death By Unga Bunga

31.05. Berlin – Maze
01.06. Hamburg – Molotow

+++ Tool haben eine Musik-Workshop-Tour angekündigt. Im Mai wollen Schlagzeuger Danny Carey, Gitarrist Adam Jones und Bassist Justin Chancellor auf sechs Terminen in den USA ihre Musik gemeinsam mit Fans sezieren und einen tieferen Einblick in die Entstehung und den Aufbau ihrer Songs verschaffen. Die Treffen sollen in einer Q&A-Session münden, außerdem wollen sie eine „Wanderausstellung mit einzigartiger Memorabilia“ mitbringen. Sänger Maynard James Keenan wird nicht dabei sein. Tool teilen zur Zeit regelmäßig Neuigkeiten aus dem Studio, denn sie arbeiten an einem Nachfolger zum 2006 erschienenen Album „10,000 Days“.

Facebook-Post: Tool kündigen Workshop-Reihe in den USA an

+++ Der Komponist Ramin Djawadi hat eine Orchester-Version von Nirvanas „Heart-Shaped Box“ kreiert. Diese dient bislang als Hintergrundmusik für den neuen Trailer der zweiten „Westworld“-Staffel, einer Science-Fiction-Serie des US-Senders HBO. Die Komposition beginnt mit zurückhaltendem Klavierspiel und wird durch das spätere Einsetzen von Geige und Schlagwerk immer tragischer und dramatischer. Für die erste Staffel der Serie hatte Djawadi bereits Songs von Bands wie Radiohead, Soundgarden und den Rolling Stones neuinterpretiert.

Video: Trailer: Westworld Staffel 2

Stream: Ramin Djawadi – „Heart-Shaped Box“

+++ Metallica haben Geld an die Hamburger Tafel gespendet. Am vergangenen Donnerstag spielten die US-amerikanischen Thrash-Metal-Pioniere ein Konzert in der Barclay Card Arena Hamburg. Davor nahmen sie sich aber noch Zeit, um einen Scheck über 13.750 Euro an zwei ehrenamtliche Helfer der Tafel zu übergeben. Laut Geschäftsführer Christian Tack käme die Hilfe genau zum richtigen Zeitpunkt, weil die Tafel ihren alten Standort aufgeben und einen anderen umbauen und renovieren müsse. Metallica spielen im April noch ein Konzert in Genf und zwei weitere in Deutschland, sie sind jedoch alle ausverkauft.

Bild: Metallica übergeben ihre Spende

Metallica Spende

Live: Metallica

11.04. Genf – Palexpo | ausverkauft
26.04. München – Olympiahalle | ausverkauft
30.04. Leipzig – Arena Leipzig | ausverkauft

+++ Jack White ist flammender Rap-Fan geworden. Für ein Feature des Magazins Clash sprach der inzwischen 42-jährige unter anderem über seine Begeisterung für Soundcloud-Rapper mit bunten Haaren, die er „für eine neue Art Punks“ hält, und den Nicki-Minaj-Song „Only“. Als er den durchaus anzüglichen Track („Let ‚em eat my ass like a cupcake“) erstmalig gehört hatte, wäre er richtig erschrocken gewesen, kam nach dem ersten Schock aber zu folgendem Ergebnis: „Ich als ein erwachsener Mensch, der so etwas hört, ist von einigen dieser Wörter erst einmal schockiert. Doch es ist brillant! Es ist brillant, dass man das sagen kann. Und dass man sagen kann, was man will.“ Aber bitte nicht fotografieren, was man will.

+++ Einmal fühlen wie die größten Songwriter unserer Zeit: Möglich macht es eine Webseite, die die Handschrift von großen Künstlern wie Kurt Cobain, David Bowie und John Lennon nun zum Download anbietet. Dazu haben die Macher handschriftliche Hinterlassenschaften der Musiker analysiert, digitalisiert und in eine mit Schreibprogrammen verwendbare Schriftart verwandelt. „Beim Songwriting geht es um Inspiration“, heißt es auf der Webseite. „Songtexte mit der Handschrift einflussreicher Songwriter zu schreiben hilft der Fantasie, sich zu entwickeln. Sich in die Stimmung von Bowie, Cobain, Cohen, Gainsbourg und Lennon zu versetzen mag reine Einbildung sein… doch genau das ist der Sinn der Sache.“ Ob es dabei so hilfreich ist, den kreativen Gedankenfluss in einen Computer zu tippen, steht auf einem anderen Blatt… ähm, in einer anderen Datei.