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The Breeders erzählen in VISIONS 301 von ihrem neuen Album

The Breeders erzählen in VISIONS 301 von ihrem neuen Album
Bereits 2013 hatten sich The Breeders in der „Last Splash“-Besetzung zusammengetan, um das 20-jährige Jubiläum ihres Albumklassikers zu feiern. Mit „All Nerve“ folgt nun eine neue Platte der Indierock-Veteranen. VISIONS-Autor Markus Hockenbrink traf die Band zum Interview.

Gegründet hatten sich The Breeders 1988 als Nebenprojekt von Pixies-Bassistin Kim Deal. Nach deren Trennung 1993 veröffentlichten die Breeders im gleichen Jahr ihr erfolgreichstes Album „Last Splash“, so richtig flammte die Indierock-Formation erst 20 Jahre später wieder auf, als Deal die Pixies endgültig verließ und ihre alten Freunde wieder zusammentrommelte. „2012 saß ich mit Kelley [Deal, Gitarristin] auf der Couch, und sie meinte: ‚Wäre es nicht toll, zum 20. Jubiläum von ‚Last Splash‘ mal wieder ein paar Konzerte zu geben?'“, erinnert sich Deal im Interview. „Und ich sagte: ‚Klingt toll. Ruf aber besser du Jim [Macpherson, Schlagzeuger] an; ich glaube, der ist noch sauer auf mich.'“

Böses Blut stand bei der Wiedervereinigung jedoch nicht mehr im Raum – „Sobald wir wieder zusammenspielten, war es, als hätten wir damit nie aufgehört. Es war wie eine Rückkehr in den Schoß der Familie“ so Deal. Es kommt somit nicht von ungefähr, dass „All Nerve“ zu den stärkeren Comeback-Alben der vergangenen Jahre gehört.

Warum Kim Deal ihre offenherzigen Songtexte manchmal peinlich sind, wieso die Songs der Band die Zwei-Minuten-Marke nicht überschreiten dürfen und wie sich die lange Bandpause untereinander ausgewirkt hat, lest ihr in VISIONS 301 – ab sofort am Kiosk.

Anfang Juli stellen die Breeders ihr neues Material auch bei zwei Konzerten in Hamburg und Köln vor. Karten gibt es bei Eventim.

Live: The Breeders

03.07. Hamburg – Fabrik
04.07. Köln – Gloria

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