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Bei Rise Against stehen in VISIONS 291 alle Zeichen auf Angriff

Bei Rise Against stehen in VISIONS 291 alle Zeichen auf Angriff
Frontmann Tim McIlrath hat bei einem Gespräch in einer Hotellobby in Buenos Aires erklärt, weshalb Rise Against auch nach fast 20 Jahren lieber den frontalen Nahkampf suchen, statt sich auf dem Erreichten auszuruhen.

„Während die Kids aufwachsen, kämpfen eine Millionen verschiedener Leute um ihre Aufmerksamkeit, ihre Meinung, ihren Kopf. […] Es liegt an uns, etwas ins Rennen zu werfen, das diese Kids vielleicht für sich entdecken, weil es genau das trifft, was sie schon länger gefühlt haben, aber noch nicht in Worte fassen konnten“, erklärt Tim McIlrath im Interview.

Seit 1999 macht es sich die Band aus Chicago zur Aufgabe, mit einer Mischung aus Punk und Hardcore ein musikalisches Sprachrohr für eben diese jungen Menschen zu formen. Alben wie „Appeal To Reason“ begleiten viele dieser heute Erwachsenen immer noch. Die neue Platte „Wolves“ wird vermutlich eine wieder neue Generation zum selbstständigen Denken anstoßen, die dann sicher auch Klassiker wie „Savior“ und „Heroes Of War“ feiern wird.

Im Interview mit Britta Helm sprach McIlrath nicht nur über Konzerte als Schutzräume und den kleinsten gemeinsamen Nenner Wut, sondern auch über Trump-Wähler im Publikum und ein aufschlussreiches Abendessen mit Tom Morello. Außerdem erfahrt ihr ab morgen in VISIONS 291, wie Rise Against bei ihrem Konzert in Buenos Aires die eigenen Songs in pure Live-Energie umwandeln und was der Rest der Band eigentlich so treibt, während ihr Sänger Interviews gibt.

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