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Serie "Back To 97" blickt zurück auf "Progression Through Unlearning" von Snapcase

Serie „Back To 97“ blickt zurück auf „Progression Through Unlearning“ von Snapcase
Am 8. April 1997 erschien das zweite Album von Snapcase. "Progression Through Unlearning" wurde zu einem Meilenstein des New School Hardcore. In VISIONS 288 zollt Autor Jens Mayer der Platte Tribut.

Unsere vierseitige Special-Reihe „Back To 97“ ist nach Daft Punks „Homework“ und Elliott Smith‘ „Either/Or“ beim dritten Teil angekommen. Wir widmen uns darin einem der wichtigsten Alben der New-School-Hardcore-Bewegung: „Progression Through Unlearning“. Dafür sprach unser Autor Jens Mayer mit Snapcase-Gitarrist Jon Salemi.

Die Band aus Buffalo, New York veröffentlicht 1993 das Debütalbum „Lookinglasself“ und lässt sich vier lange Jahre Zeit, um mit „Progression Through Unlearning“ das maßgebliche Album ihrer Karriere aufzunehmen – und damit ein Album, das das Genre des Hardcore weiterführt, das Tempo drosselt und auf dem sich die Gitarren am Sound des Thrash- und Crossover-Metal orientieren.

„Wir wollten den kreativen Geist in der Szene bewahren und das Ganze auf das nächste Level bringen. Das ‚Progression‘-Album formulierte im Grunde das, was Snapcase waren und was sie von da an sein würden“, so stellt es Jon Salemi in der Story fest. „Wir haben uns immer als Hardcoreband gesehen, wollten aber gleichzeitig unser eigenes Ding machen.“

Wie sehr die Band ihr eigenes Ding durchgezogen hat, das analysieren wir anhand der Platte in VISIONS 288. Viel Spaß beim Lesen.

Stream: Snapcase – „Progression Through Unlearning“

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