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Newsflash (Blink-182, Circa Waves, Higley u.a.)

Newsflash (Blink-182, Circa Waves, Higley u.a.)

+++ Blink-182 haben die Special Guests für ihre kommende Deutschlandtour bekannt gegeben. Bei den drei Konzerten in Frankfurt, Oberhausen und München werden die Kalifornier von der Pop-Punk-Band A Day To Remember unterstützt. Deren aktuelles Album „Bad Vibrations“ war im September vergangenen Jahres erschienen. In Berlin sind stattdessen die Punkrocker Swrms mit an Board. Die Musiker aus Oakland hatten ihr Debütalbum „Drive North“ im Oktober vergangenen Jahres veröffentlicht. Blink-182 selbst hatten zuletzt Andeutungen zu möglicher neuer Musik gemacht. So stellte Sänger und Bassist Mark Hoppus via Twitter neues Material in Aussicht, löschte den Post kurze Zeit später allerdings wieder. Tickets für die im Juni stattfindenden Shows der Pop-Punks sind via Eventim erhältlich.

Live: Blink-182 + A Day To Remember

12.06. Frankfurt/Main – Festhalle
13.06. Oberhausen – König Pilsener Arena
16.06. München – Olympiahalle

Live: Blink-182 + Swrms

29.06. Berlin – Max Schmeling Halle

+++ Circa Waves haben ihre neue Single „Fire That Burns“ mit einem Video veröffentlicht. Darin verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Film: Es spielt beim Filmdreh eines brutalen Krimis, doch die Perspektive wechselt immer wieder zwischen Szenen, in denen Crew und Kamera am Set zu sehen sind, und direkten Ausschnitten aus den gefilmten Sequenzen. Der Protagonist verliert sich dabei zunehmend zwischen Fakt und Fiktion. Der „Game Of Thrones“-Darsteller Isaac Hempstead Wright hat einen kleinen Gastauftritt als eines seiner Opfer. Circa Waves‘ neuer Song knüpft musikalisch an ihre erste Single „Wake Up“ an. Die sonst für ihren fröhlichen, vom Britpop geprägten Indierock bekannte Band aus Liverpool zeigt sich hier von einer etwas düstereren und dramatischeren Seite als auf ihrem Debüt „Young Chasers“. Der Nachfolger „Different Creatures“ erscheint am 10. März via Universal. Im April spielen Circa Waves vier Shows in Deutschland. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: Circa Waves – „Fire That Burns“

Live: Circa Waves

18.04. Hamburg – Molotow
19.04. Berlin – Privatclub
25.04. München – Kranhalle
26.04. Köln – MTC

+++ Higley streamen ihr Debütalbum. Die Supergroup setzt sich zusammen aus Descendents-Drummer Bill Stevenson und Mitgliedern der Bands Pollen, River City High und G-Whiz. Am Dienstag veröffentlichten die Musiker ihr nach der Band benanntes Debüt in digitaler Form. Via Facebook gaben Higley außerdem bekannt, dass ihr Debüt in den nächsten Monaten auch in physischer Form erscheinen werde. Musikalisch verortet sich die Band zwischen Punk und Alternative Rock. In ihrem Online-Profil schrieben Higley, der musikalische Zusammenschluss sei aus starker Freundschaft und noch stärkerem Kaffee heraus entstanden. Erste Songs waren bereits 2008 entstanden, die Aufnahmen mussten jedoch aus verschiedenen Gründen immer wieder aufgeschoben werden.

Albumstream: Higley – „Higley“

Cover & Tracklist: Higley – „Higley“

Higley

01. „That’s Not Me“
02. „4 Bit Man“
03. „Goodnight Old Ghost“
04. „No Need To Know“
05. „FUP“
06. „Toledo“
07. „For A Minute“
08. „Damne Van“
09. „5 Minutes“
10. „About You“
11. „This Is…“
12. „Daddy’s Promise“

+++ Das Reload Festival hat eine neue Bandwelle bestätigt. Mit dabei sind unter anderem Metal-Größen wie Heaven Shall Burn und Trivium. Außerdem neu bestätigt sind die Crossover-Band Skindred sowie die Fun-Metaller Knorkator. Bereits im vergangenen November waren mit Anti-Flag und Prong erste Acts des Punk- und Metal-Festivals im niedersächsischen Sulingen bestätigt gewesen. Tickets für das am 25. und 26. August stattfindende Open-Air sind via Eventim erhältlich.

Live: Reload Festival

25.-26.08. Sulingen – Reload Festival

+++ 8kids haben ihr Debütalbum „Denen Die Wir Waren“ angekündigt. Die deutsche Posthardcore-Band präsentierte dazu einen kurzen Trailer, in dem ein Teil des Titeltracks zu hören ist. Das Album folgt ihrer EP „Dämonen“, die das Trio aus Darmstadt im vergangenen April präsentiert hatte. „Denen Die Wir Waren“ erscheint am 26. Mai bei Napalm. Zur Zeit sind 8kids mit den Skapunks Rantanplan auf Tour. Nach dem Release ihres Albums gehen sie dann als Headliner mehrere Shows, um ihr neues Album zu promoten. Support bekommen sie dort von der Posthardcore-Band Anorak. Karten gibt es bei Eventim; für die Tour mit Rantanplan hier, für ihre Headliner-Tour hier.

Video: 8kids – Trailer zu „Denen Die Wir Waren“

Cover & Tracklist: 8kids – „Denen Die Wir Waren“

8kids - Denen Die Wir Waren

01. „Intro“
02. „Bordsteinrand“
03. „Über den Berg“
04. „Ich kann die Welt spüren“
05. „In den Sternen“
06. „Zeit“
07. „Zerbrechen“
08. „Blitzschlag“
09. „Geist“
10. „Kamintrophäe“
11. „Kann mich jemand hören“
12. „Vis-à-vis“
13. „Winter in dir“

Live: Rantanplan + 8kids

16.02. München – Feierwerk
17.02. Weinheim – Cafe Central
23.02. Rostock – Peter-Weiss-Haus
24.02. Berlin – Cassiopeia
25.02. Hannover – Bei Chez Heinz
02.03. Konstanz – Kulturladen
18.03. Koblenz – Circus Maximus
01.04. Köln – Underground

Live: 8kids + Anorak

30.05. Köln – Sonic Ballroom
31.05. Hamburg – Astra Stuben
01.06. Berlin – Maze
02.06. München – Strom
03.06. Essen – Weststadthalle

+++ John Frum haben ihr Debütalbum „A Stirring In The Noos“ angekündigt. Die Band um The Dillinger Escape Plan-Bassist Liam Wilson soll insgesamt sechs Jahre an Material gearbeitet haben und präsentiert nun in Form eines Trailers den ersten Höreindruck des Ergebnisses. Demnach dürften sich vor allem Fans von Mathcore und Black Metal auf die Platte freuen. „A Stirring In The Noos“ soll im Mai bei Relapse erscheinen. Weitere Details zur Band und zum Album gibt es noch nicht. Bandmitglied Wilson war mit The Dillinger Escape Plan Anfang der Woche in einen Autounfall verwickelt gewesen, wegen dem die Band ihre Europa-Tour absagen musste.

Video: John Frum teasern auf Debütalbum

+++ Smile And Burn haben ihren Song „One Step Forward“ bei den Off The Road Sessions gespielt. Die dargebotene Version des schnellen Punkrock-Titels unterscheidet sich kaum von der Album-Variante, lediglich die Vocals geraten etwas rauer. Besonderes Highlight: Moderator Axel Thielmann, der die Band als „fünfköpfiges Auffanglager von Männern, die in der Gesellschaft einfach nicht zurecht kommen“ ankündigt und damit den humoristischen Stil des Leipziger Tonstudios fortführt. Dass die Berliner Band die Punkrock-Szene in Deutschland durchaus bereichert, wird sie bei einer ausgiebigen Tour im März beweisen, wenn sie ihr aktuelles, viertes Studioalbum „Get Better Get Worse“ vorstellt. Dieses war am 3. Februar über Uncle M erschienen. Karten für die Shows sind bei Eventim erhältlich.

Video: Smile And Burn – „One Step Forward“ (Off The Road Session)

Live: Smile And Burn

10.03. Leipzig – Conne Island
11.03. Jena – Kassablanca
13.03. München – Sunny Red
14.03. Nürnberg – Club Stereo
15.03. Wien – B72
17.03. Rorschach – Treppenhaus
18.03. Stuttgart – 1210
20.03. Frankfurt/Main – Nachtleben
21.03. Köln – Underground
22.03. Dortmund – FZW
23.03. Hamburg – Hafenklang
24.03. Hannover – Lux
25.03. Bremen – Tower
26.03. Bielefeld – Nr. z. P.
31.03. Berlin – Musik & Frieden

+++ Matt Pryor streamt sein kommendes Album „Memento Mori“. Das fünfte Soloalbum des The Get Up Kids-Frontmanns erscheint bereits morgen und beinhaltet zehn sanfte und nachdenkliche Titel. Beeindruckend dabei ist, dass die Instrumentierung minimalistisch ausfällt. Ein Klavier und Akustikgitarren bleiben die Hauptinstrumente auf dem Werk, welches sich dadurch stark vom garage-rockigen Vorgänger „Wrist Slitter“ unterscheidet. Besonders heraus sticht „Where Is Juan Carlos?“, das sich damit beschäftigt, wie man mit der Überbringung und Verarbeitung einer schlechten Nachricht umgeht. Im Vorfeld hatte der Sänger aus Lawrence, Kansas bereits die drei Titel „Mary“, „I Won’t Be Afraid“ und „A Small Explosion“ vorgestellt.

Album-Stream: Matt Pryor – „Memento Mori“

+++ Minus The Bear streamen den neuen Song „Last Kiss“. Der ist für die Mathrocker ungewöhnlich wenig vertrackt und lädt rhythmisch fast schon zum Tanzen ein. Dafür experimentiert die Band aus Seattle mit Pitch-Effekten auf den Gitarren, was ihnen an manchen Stellen einen Synthesizer-ähnlichen Klangcharakter verleiht. „Last Kiss“ ist nach „Invisible“ bereits der zweite Vorbote ihres kommenden Albums „Voids“. Es erscheint am 3. März via Suicide Squeeze. Zuletzt hatten Minus The Bear die B-Seiten-Compilation „Lost Loves“ veröffentlicht.

Stream: Minus The Bear – „Last Kiss“

+++ Blondie haben ein Musikvideo zur Single „Fun“ veröffentlicht. Der dreieinhalbminütige Clip reiht etliche surreale Szenen zu einer Science-Fiction-Geschichte aneinander. Hauptperson ist dabei eine Astronautin, die vom Weltall aus in einer ägyptischen Parallelwelt landet und sich schließlich in einer Disco befindet. Die fröhliche und euphorisierende Stimmung des funkigen New-Wave-Titel wirkt durch die farbenfrohen Szenen und schnellen Schnitte umso stärker. Zuletzt hatten Blondie am Soundtrack des Films „T2: Trainspotting“ mitgewirkt und an einer Spendenaktion teilgenommen. Das kommende Album „Pollinator“ des Sextetts erscheint am 5. Mai.

Video: Blondie – „Fun“

+++ Antilopen Gang-Live-Schlagzeuger Samuel Dickmeis hat eine neue Single seines Projektes Männi veröffentlicht. „Abgefuckt“ bietet humorvollen Punkrock, der sich irgendwo zwischen den Rogers und Staatspunkrott einordnet. Das Musikvideo spielt in einer Lagerhalle und zeigt die dreiköpfige Band beim Spielen des Songs. Die ausgelassene Stimmung spiegelt sich auch in den Lyrics wieder, die sich mit der Verrücktheit von anderen Menschen und der eigenen „Abgefucktheit“ beschäftigen. Das Debütalbum „Alkohol & Melancholie“ erscheint am 10. März. Im März und April spielt das Aachener Trio auch mehrere Konzerte in Deutschland. Karten für die Veranstaltungen gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Video: Männi – „Abgefuckt“

Live: Männi

05.03. Jülich – Kuba
28.03. Hamburg – Freundlich & Kompetent
06.04. Berlin – Badehaus Szimpla
07.04. Potsdam – Nil-Club
08.04. Cottbus – Bebel
22.04. Essen – Don’t Panic
23.04. Aachen – Musikbunker

+++ Der Youtuber Manfred Groove hat ein Literal-Video zum Deichkind-Song „So ne Musik“ veröffentlicht. Warum machen HipHopper in Videos eigentlich, was sie halt so machen? Diese Frage beantwortet der Clip mit den neu eingerappten Lyrics erstklassig. Zeilen wie „Der Dollarzeichen-Riddler macht ausladende Gesten“ und „Micky Maus macht Breakdance, dann ein Halsabschneider/Christliche Kreuzsymbolik […]“ klingen nur so lange wie Nonens-Gebrabbel, bis man die Bewegungen aus dem originalen Deichkind-Video dazu sieht – und plötzlich alles Sinn ergibt.

Video: Deichkind – „So Ne Musik“ (Literal Video)