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Angeblich einstweilige Verfügung gegen Jesse Hughes (Eagles Of Death Metal) wegen Morddrohung erlassen

Angeblich einstweilige Verfügung gegen Jesse Hughes (Eagles Of Death Metal) wegen Morddrohung erlassen
Gegen Jesse Hughes, Frontmann der Eagles Of Death Metal, ist laut dem Bericht eines Boulevard-Mediums eine einstweilige Verfügung wegen einer Morddrohung erlassen worden. Ein ehemaliger Freund hatte diese demnach eingeklagt. Hughes soll dem Mann gedroht haben, ihn zu erschießen.

Jesse Hughes soll seinem ehemaligen Freund Andrew Julien Vega mit den Worten „ich blas dir die Lungen aus dem Rücken“ gedroht haben, ihn zu erschießen. Desweiteren soll Hughes eine Voodoopuppe an das Gartentor von Vega geklebt und die Botschaft „Andy is next“ hinterlassen haben. Der einstweiligen Verfügung wurde demnach stattgegeben, weshalb sich Hughes bis auf weiteres Vega nicht näher als 100 Yards (circa 90 Meter) nähern darf.

Das berichten verschiedene US-Medien unter Berufung auf eine allerdings eher fragwürdige Quelle: das Promiportal TMZ. TMZ hat in seinem Artikel sogar ein Foto der angeblichen Voodoopuppe veröffentlicht. Eine offizielle Quelle für den Vorwurf gibt es bislang nicht, Hughes selbst äußerte sich nicht zu dem Vorwurf.

Der seit dem Attentat in Paris, als während eines Konzerts seiner Band Eagles Of Death Metal 90 Menschen getötet wurden, traumatisierte Hughes war seitdem mehrfach unangenehm aufgefallen. Unter anderem hatte er das amerikanische Grundrecht auf Waffenbesitzt verteidigt und gemutmaßt, die Sicherheitsleute des Bataclan seien in den Anschlag involviert gewesen.

Der Terroranschlag in Paris von 2015 ist auch Thema des Dokumentarfilms „Eagles Of Death Metal: Nos Ami (Our Friends)“, den Colin Hanks gedreht hat. Der Film feiert seine Premiere am 13. Februar bei HBO.