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Newcomer 2017: Zehn Künstler, die ihr nicht verpassen solltet

Newcomer 2017: Zehn Künstler, die ihr nicht verpassen solltet
Neue Platten erwarten wir 2017 nicht nur von bekannten Bands wie Danko Jones, The Shins oder The Jesus & Mary Chain. Wir freuen uns auch auf die Debütalben vielversprechender Newcomer. In VISIONS 286 stellen wir euch einige von ihnen vor – mit dabei sind unter anderem die Alternative-Emopunks Sinai Vessel, die Posthardcore-Band Patrons und das junge Alternative-Rock-Trio Van Holzen aus Ulm, das Frederik Tebbe für einen Bericht auch einen Tag lang im Studio begleitet hat.

Van Holzen

Van Holzen

Entdeckt haben wir das blutjunge Power-Trio aus Ulm schon vor zwei Jahren. Als sie 2016 ihre gleichnamige Debüt-EP Debüt-EP veröffentlichten, waren wir uns sicher: In Van Holzen steckt eine große Alternative-Rock-Hoffnung. Ihr Debütalbum „Anomalie“ erscheint Anfang März. Wer mehr über die Band erfahren möchte, liest in VISIONS 286 einen ausführlichen Studiobericht von Frederik Tebbe, der das Trio einen Tag lang bei den Aufnahmen begleitet hat.

Video: Van Holzen – „Herr der Welt“

Tom Grennan

Tom Grennan

Die Libertines haben einen Narren am jungen Songwriter aus London gefressen und ihn ins Vorprogramm geholt – zuletzt vor tausenden Besuchern in der Brixton Academy. Tom Grennans Mix aus Raspelstimme mit Cockney-Akzent, raffinierten Gesangsphrasierungen und bittersüßen Melodien auf der Akustikgitarre zündet.

Tom Grennan – Where I’m From

Kála

Kala

Emotionaler Posthardcore aus Innsbruck: Kála haben 2015 ihre Debüt-EP „Thesis“ über Uncle M veröffentlicht. Der rohe Sound steckt zwar noch in den Kinderschuhen, macht mit wütenden Ausbrüchen und melodisch verzweifelten Gitarren aber Lust auf mehr. Das Debütalbum des Quintetts soll 2017 erscheinen.

Video: Kála – „Monologue“

Once And Future Band

Once And Future Band

Auf dem von Thee Oh Sees-Kopf John Cwyer gegründeten Label Castle Face wird Ende Januar nach zwei EPs das Debütalbum von Once And Future Band aus Oakland erscheinen. Der erste Song „How Does It Make You Feel?“ verspricht einen euphorischen Space-Prog-Pop-Mix aus Flaming Lips, Trans Am und dem Electric Light Orchestra.

EP-Stream: Once And Future Band – „Brain“

Patrons

Patrons

2015 haben Patrons es sich mit ihrer zweiten EP „The Momentary Effects Of Sunlight“ zwischen Thursday und This Will Destroy You gemütlich gemacht. Die Posthardcore-Band arrangiert ihre düsteren Songs kunstvoll und stimmig. Ein Album soll 2017 erscheinen, den ersten Song „First Of The Slow Burners“ gibt es schon im Netz.

Video: Patrons – „First Of The Slow Burners“

Sinai Vessel

Sinai Vessel

Echte Newcomer sind die Alternative-Emopunks aus North Carolina nicht. Sinai Vessel haben seit 2010 zwei EPs, ein Minialbum und eine Split-EP veröffentlicht. Aber ihr Debütalbum „Brokenlegged“ erscheint erst Anfang 2017. Schon der erste Song zeigt, dass das hier womöglich die besseren Beach Slang sind.

Stream: Sinai Vessel – „Looseleaf“, „Ramekin“ und „Dogs“

Slow Mass

Slow Maas

Ein wenig hört man Slow Mass an, dass zwei Mitglieder Tourmusiker bei Into It. Over It. sind: an der Vorliebe für ungerade Rhythmen und Frickelgitarren. Hier enden die Gemeinsamkeiten allerdings. Die Debüt-EP des Quartetts klingt nach Mathrock und Posthardcore der Small-Brown-Bike-Schule, ein Album soll 2017 folgen.

EP-Stream: Slow Mass – „Treasure Pains“

Vug

Vug

Die Berliner Retrometal-Band mit starkem Früh-70er-Einschlag um Elder-Frontmann Nick DiSalvo am Schlagzeug ist noch dabei, ihr erstes Album fertig zu stellen. Der Gesang ist noch nicht aufgenommen und gemischt werden muss es auch noch. Vug hoffen auf eine Veröffentlichung im Sommer, idealerweise früher.

EP-Stream: Vug – „Demo“

The White Dukes

The White Dukes

Das Berliner Trio The White Dukes – einst Support für Rival Sons – hat sich in seiner Heimatstadt spätestens mit dem monatlichen Dukesday einen Namen als tolle Live-Band gemacht. Die Retro/Blues-Rocker haben ihr Debüt fertig. Im Frühjahr soll es kommen. Mehrere Labels sind dran – welches das Rennen macht, wird sich zeigen.

Leoniden

Leoniden

Mit „1990“ haben Leoniden 2016 vermutlich einen der größten Indie-Ohrwürmer des vergangenen Jahres veröffentlicht. Enthalten ist der Song auf ihrer ersten EP „Two Peace Signs“, das gleichnamige Debütalbum der Band aus Hamburg erscheint Ende Febuar. Einen ersten Vorgeschmack gibt es mit dem Video zu „Nevermind“ schon auf Youtube.

Video: Leoniden – „Nevermind“