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Newsflash (Deftones, Rocken am Brocken, Fucked Up)

Newsflash (Deftones, Rocken am Brocken, Fucked Up)

+++ Die Deftones haben einen 30-sekündigen Teaser mit neuer Musik online gestellt. Demnach wird das am 8. April erscheinende achte Album der Kalifornier tatsächlich den Titel „Gore“ tragen. Erst gestern hatte Sänger Chino Moreno über die Verspätung der Platte gesprochen. Zudem gehen die Deftones im Juni auf Tour.Tickets für die von VISIONS präsentierten Konzerte gibt es bei Eventim.

Video: Deftones – „Gore“ Teaser

Screenshot: Deftones – „Gore“

goregoregoredeftones

VISIONS empfiehlt:
Deftones

04.06. Mendig – Rock Am Ring
05.06. Nürnberg – Rock im Park
09.06. Nickelsdorf – Nova Rock
14.06. Köln – Palladium
15.06. Berlin – Columbiahalle | ausverkauft

+++ Die Dirty Streets haben Tourdaten bekanntgegeben. Elf Konzerte werden die Bluesrocker aus Tennessee im deutschsprachigen Raum geben. Gespielt werden dabei die Songs ihres aktuellen Albums „White Horse“, welches bereits im Dezember erschienen war. Zur Einstimmung stehen der Titelsong des Albums und „Good Pills“ im Stream bereit. Tickets gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen.

Stream: Dirty Streets – „White Horse“

Stream: Dirty Streets – „Good Pills“

Live: Dirty Streets

07.04. Bern – Rössli
08.04. Solothurn – Kulturfabrik Kofmehl
09.04. Luzern – Bruch Brothers Bar
27.04. Köln – Sonic Ballroom
28.04. Rüsselsheim – Waschbar
29.04. Isernhagen – Blues Garage
30.04. Münster – Rare Guitar
04.05. Norderstedt – Music Star
05.05. Hamburg – Happy Billard
06.05. Berlin – Road Runners
07.05. Singwitz – Kesselhaus

+++ Die Spiritual Beggars haben Tracklist und Releasedatum ihres neuen Albums verraten. Demnach erscheint „Sunrise To Sundown“ nicht wie ursprünglich geplant am 25., sondern bereits am 18. März bei InsideOut. Knapp anderthalb Wochen später geht es dann auf Tour. Tickets für die Shows gibt es bei Eventim.

Cover & Tracklist: Spiritual Beggars – „Sunrise To Sundown“

spiritbegg

01. „Sunrise To Sundown“
02. „Diamond Under Pressure“
03. „What Doesn’t Kill You“
04. „Hard Road“
05. „Still Hunter“
06. „No Man’s Land“
07. „I Turn To Stone“
08. „Dark Light Child“
09. „Lonely Freedom“
10. „You’ve Been Fooled“
11. „Southern Star“

Live: Spiritual Beggars

28.03. Köln – Club Bahnhof Ehrenfeld
29.03. Aschaffenburg – Colos Saal
31.03. Leipzig – Hellraiser
01.04. Hamburg – Logo
02.04. Essen – Turock
04.04. Pratteln – Z7 Konzertfabrik
06.04. Kortrijk – De Kreun
12.04. München – Strom
14.04. Karlsruhe – Substage
28.04. Berlin – Desertfest

+++ Auch die Sheepdogs haben Tourdaten bestätgt. Dazu kommen zusätzlich das Coverartwork und die Tracklist des neuen Albums „Future Nostalgia“ und ein neues Musikvideo zur Single „I’m Gonna Be Myself“. „Future Nostalgia“ erscheint diesen Freitag bei Warner, im April geht es auf Tour. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: The Sheepdogs – „I’m Gonna Be Myself“

Cover & Tracklist: The Sheepdogs – „Future Nostalgia“

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01. „I’m Gonna Be Myself“
02. „I Really Wanna Be Your Man“
03. „Downtown“
04. „Jim Gordon“
05. „Bad Lieutenant“
06. „Jim Sullivan“
07. „Back Down“
08. „Help Us All“
09. „Take A Trip“
10. „Same Old Feeling“
11. „Nothing All Of The Time“
12. „Darryl & Dwight“
13. „Where I Can Roam“
14. „The Bridge City Turnaround“
15. „Plastic Man“
16. „Giving It Up (For My Baby)“
17. „I Get By“
18. „Where I Can Roam (Reprise)“

Live: The Sheepdogs

12.04. Bremen – MS Treue
13.04. Köln – Gebäude 9
14.04. Düsseldorf – FFT
15.04. Frankfurt – Zoom
17.04. Berlin – Roadrunners Paradise
18.04. Hamburg – The Rock Café

+++ Die Punk-Newcomer Wall haben einen neuen Song samt Video veröffentlicht. Im Clip zu „Cuban Cigars“ stört das Quartett mit seiner Performance eine Anzugträger-Party. Am 15. Januar hatte die Band mit „Wall“ ihre erste EP herausgebracht, auf der auch ihre neue Single zu hören war.

Video: Wall – „Cuban Cigars“

+++ Die Veranstalter des Rocken Am Brocken Festivals haben die ersten Acts für 2016 bekannt gegeben. Headliner in diesem Jahr sind The Subways, Die Nerven, Sophie Hunger und die Antilopen Gang. Ebenfalls spielen Heisskalt, Georgia und Giant Rooks bei dem Drei-Tages-Festival im Harz. Gleichzeitig verkündetene die Veranstalter, dass es eine fünfte Bühne, das „Klangnest“, für Singer/Songwriter geben wird. Weitere Informationen zu dem Event und Tickets gibt es auf der offiziellen Webseite.

Rocken Am Brocken Festival

28.-30.07 Elend bei Sorge – Festivalgelände

+++ Rihanna hat Tame Impala gecovert. Auf ihrem Album „Anti“, welches zur Zeit zum Gratis-Download im Netz steht, nahm die Sängerin den Song „New Person, Same Old Mistakes“ auf. Auf der Platte selbst wird er als „Same Ol‘ Mistakes“ betitelt. Ein Snippet des Tracks wurde via Twitter ins Netz gestellt, aber kurze Zeit später wieder gelöscht. Im vergangenen Juli hatten die Psych-Pop-Rocker mit „Currents“ ihr drittes Album via Caroline veröffentlicht.

+++ Union Underground haben eine Reunion für dieses Jahr verkündet. Via Facebook gab die Band bekannt, dass sie im Laufe des Jahres eine neue EP veröffentlichen wird. Zudem soll am 4. März der neue Track „False Caterpillars“ Premiere feiern. In welcher Bestzung die Nu-Metal-Band zurückkehrt ist noch nicht bekannt. 2002 hatte sich das Quartett getrennt.

Facebook-Post: Union Underground geben Reunion bekannt

+++ Fucked Up haben eine Doppel-LP angekündigt. Diese wird ihren Score zum Stummfilm „West Of Zanzibar“ enthalten, „Zanzibar“ heißen und am 15. April erscheinen. Bereits 2010 hatten sie zum Stummfilm von 1928 live beim Toronto Film Festival performt. Zwischen 2011 und 2013 nahmen sie den Score dann komplett auf. Erst Ende letzten Jahres hatten die experimentellen Punker einen gemeinsamen, halbstündigen, improvisierten Track mit der Inuit-Kehlkopfsängerin Tanya Tagaq veröffentlicht.

Cover & Tracklist: Fucked Up – „Zanzibar“

Fucked Up -
01. „Prelude“
02. „Ashes To Ashes“
03. „Outdoors“
04. „Phrosos Prelude“
05. „Midnight“
06. „Voodoo Daughters Theme“
07. „Lively Dance“
08. „I’ll Tell You My Game“
09. „You’re A Puzzle Miniature Theme“
10. „Plotting“
11. „That’s Your Daughter“
12. „Girl Sits Close“
13. „He’s Dead“
14. „The Drums“
15. „Phroso’s Theme“
16. „West Of Zanzibar“

Video: West Of Zanzibar (Trailer)

+++ Die Doom-Crust-Post-Metaller Bloodiest haben zwei Songs veröffentlicht. „Suffer“ und „He Is Disease“ sind beide auf dem gleichnamigen zweiten Album des Sextetts „Bloodiest“ zu finden, welches am 15. Januar über Relapse erschienen war.

Stream: Bloodiest – „Suffer“

Stream: Bloodiest – „He Is Disease“

Cover & Tracklist: Bloodiest – „Bloodiest“

Bloodiest -
1. „Mesmerize“
2. „The Widow“
3. „Condition“
4. „Broken Teeth“
5. „Mind Overlaps“
6. „He Is Disease“
7. „Separation“
8. „Suffer“

+++ Wenn Nickelback nicht so verdammt schlechte Musik machen würden könnte man fast Mitleid mit den Kanadiern bekommen. Erst kürzlich war ein Mann einer Wahlveranstaltung des Präsidentschafts-Unsypathen-Kandidaten Donald Trump verwiesen worden, weil er ein Schild mit der Aufschild „Trump mag Nickelback“ in die Höhe hielt. Eine großartige Strategie um dem Republikaner die Wahl zu versauen, denn niemand bekommt im Internet so viel Spott und Hass ab wie Kroeger und Konsorten. Anscheinend inspiriert von der Aktion startete nun ein US-Amerikaner eine Mahnwache: Der Mann, der anonym bleiben möchte, stellt sich vor jede Wahlveranstaltung des US-Präsidentschaftskandidaten Ted Cruz und hält ein Schild mit der Aufschrift „Ted Cruz mag Nickelback“ in die Höhe. Sein Wahlprogramm kann man spätestens bei den Punkten Republikaner und Senator für den Bundesstaat Texas in die Ecke legen, denn besser kann es danach schwerlich werden. Im Interview mit der Washington Post sagte der Demonstrierende, dass er keinen Kanadier als Präsident haben möchte. Cruz ist in Kanada geboren worden. Während wir uns also kurz „Idiot“ denken, finden wir vor allem Nickelbacks Reaktion auf den Protest super: Die erklären ihn mal schnell zum Mitarbeiter des Monats. So viel Werbung haben sie wohl ewig nicht mehr bekommen. Mitleid? Doch Fehlanzeige.

Tweets: Der Mann mit seinem „Ted-Cruz-mag-Nickelback“-Schild vor den Wahlveranstaltungen

Tweet: Nickelback ernennen den Demonstranten zu ihrem Mitarbeiter des Monats

+++ Alles ist tiefer besser. Das Bierglas, männliche Stimmen oder eben auch ikonische Songs der Rock-Geschichte. Gitarrenvirtuose Jared Dines stellt sich bekannterweise ja öfters die Frage „But does it Djent?“. Nun hat er einige der epochalsten Riffs des Rock mal eben auf Drop G gespielt. Einfach nur unpassend ist das bei Songs wie „Smells Like Teen Spirit“ oder „Sweet Child O’Mine“, richtig drückend fett und djentig allerdings bei Klassikern wie „Iron Man“ oder „Sunshine Of Your Love“. Unbeeindruckt zeigen sich weiterhin Black Tongue – die sind immer noch fünf Halbtöne tiefer als Dines.

Video: Jared Dines vertont Rock-Klassiker auf Drop G