Und mehr gibt es am 12. Februar, wenn Right Hand Left Hands neue, nach sich selbst benannte Platte erscheint. Die wird nach einem Eindruck belegen, warum ihr Label Jealous Lovers Club den Mund nicht zu voll nimmt, wenn es die junge Band aus Cardiff für ihren drängenden, hyperaktiven Postrock als idealen Sound-Kompromiss aus Trans Am und Tortoise ankündigt. Wie viele verschiedene Schichten in einem Song der Band stecken belegt auch der Clip zu „Seat 18c“, der sich als Mosaik aus verschiedenen Filmschnipseln präsentiert, die die Band beim Einspielen verschiedener Parts des Tracks zeigen.
Dafür spricht auch der ähnlich raffiniert arrangierte Song „Tarts And Darts“, der auf der Bandcamp-Seite der Briten zum Stream bereitsteht. Dort kann man übrigens auch die 180-Gramm-Vinyl-Erstpressung von „Right Hand Left Hand“ vorbestellen.
Video: Right Hand Left Hand – „Seat 18c“
Cover & Tracklist: Right Hand Left Hand – „Right Hand Left Hand“
01. „Seat 18c“
02. „Fermat’s Last Theorem“
03. „Jack Churchill“
04. „Nightmares In The Afternoon“
05. „A.N.Y.“
06. „Tarts And Darts“
07. „Broken Hill“
08. „The Milgram Experiment“
09. „The War Of Jenkins‘ Ear“
10. „Cliff Young Shuffle“
11. „Spring-heeled Jack“