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Newsflash (Voivod, Metallica, Joey Cape u.a.)

Newsflash (Voivod, Metallica, Joey Cape u.a.)

+++ Voivod haben die Arbeiten an einer neuen EP begonnen. Laut Sänger Denis Bélanger sei man teilweise mit den Aufnahmen fertig, die Prog-Metal-Band habe das Material während der Europatournee abgemischt. Das noch unbetitelte Werk soll im März 2016 erschienen, später im Jahr soll ein neues Album folgen, das erste seit „Target Earth“ von 2013.

+++ Nails haben ein neues Album in Angriff genommen. Ab dem 27. Dezember befindet sich die kaliformische Hardcore-Band mit Produzent Kurt Ballou (Converge) im Studio, um den Nachfolger von „Abandon All Life“ einzuspielen. Das „You Will Never Be One Of Us“ betitelte Werk soll im ersten Quartal 2016 auf Nuclear Blast erscheinen.

+++ The Hold Steady-Sänger Craig Finn hat Low gecovert. Zusammen mit der Singer/Songwriterin Esmé Patterson nahm er sich „Just Like Christmas“ von Lows 1999er „Christmas“-EP vor. Das Video ist der Auftakt zu einer Reihe Weihnachts-Coverversionen des A.V.-Club-Formats „Under Cover“. Finn betourt zurzeit sein zweites Soloalbum „Faith In The Future“, das von den Nachwirkungen der Terroranschläge am 11. September 2001 handelt.

Video: Craig Finn & Esmé Patterson – „Just Like Christmas“ (Low-Cover)

+++ Godsmack haben sich von ihrer Plattenfirma Spinefarm getrennt. Dies erzählte Frontmann Sully Erna in Jamey Jastas Podcast „The Jasta Show“. Grund dafür seien verschiedene Meinungen über die Leadsingle des aktuellen Godsmack-Albums „1000hp“ gewesen. Während die Band „Something Different“ als den stärksten Track sah, habe die Plattenfirma auf den Titeltrack gedrängt. „Ich denke, es war ein großer Fehler ihrerseits. [‚Something Different‘] ist immer noch ein Song, an den ich glaube, weil ich jede Nacht die Reaktionen des Publikums sehe.“ Das vollständige Interview findet ihr im Stream des Podcasts weiter unten.

Stream: Sully Erna (Godsmack) bei Jamey Jasta

+++ Metallica haben ein limitiertes Longboard auf den Martkt gebracht. In das Brett wurde das Cover ihres 1986er Albums „Master Of Puppets“ eingraviert. Von den 250 Exemplaren gehen nur 100 in den Verkauf, diese sind nur im offiziellen Fanshop der Band erhältlich. Zurzeit befinden sich James Hetfield und Co. im Studio, um einen Nachfolger für „Death Magnetic“ zu produzieren.

Bild: „Master Of Puppets“-Longboard

Master Of Puppets-Longboard

+++ Der Vorverkauf zum Heimspiel-Knyphausen hat begonnen. Das familiäre Festival von Gisbert zu Knyphausen findet im kommenden Jahr am 23. und 24. Juli auf dem Hof seiner Familie statt. Das Line-up wird in den kommenden Wochen bekannt gegeben, in den vergangenen Jahren gastierten dort unter anderem Olli Schulz, Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi und Sophie Hunger. Im Webshop des Labels van Cleef können die Tickets zum Weihnachtsvorverkaufspreis erworben werden. Zu Knyphausen selbst wird bei der kommenden Ausgabe nicht selbst auftreten.

Live: Heimspiel Knyphausen

23.-24.07. Eltville – Draiser Hof

+++ Joey Cape hat eine Solo-Tour für 2016 angekündigt. Im kommenden Jahr geht der Lagwagon-Frontmann mit den Songs seiner neuen Platte „Stitch Puppy“ auf die Reise. Karten für die zehn Shows des Punk-Singer/Songwriters gibt es bei Eventim.

Live: Joey Cape

26.03. Bielefeld – Heimat & Hafen
27.03. Köln – Underground
28.03. Hamburg – Knust
29.03. Berlin – Bi Nuu
31.03. Leipzig – Werk 2
01.04. Nürnberg – K4
02.04. München – Strom
03.04. Wien – Arena
08.04. Bulle – Ebullition
09.04. Stuttgart – 1210

+++ Monomyth haben einen weiteren Tour-Stop bekannt gegeben. Am Freitag starten die Instrumental-Stoner-Kraut-Rocker ihre Deutschland-Shows. Bei den anstehenden Show spielen die Niederländer auch erste Tracks aus ihrem angekündigten neuen Album. 2016 soll ein Nachfolger für „Further“ in den Handel kommen. Karten fürt die fünf Konzerte gibt es bei Eventim.

Live: Monomyth

04.12. Karlsruhe – AKK
16.12. Hamburg – Rock Cafe St. Pauli
17.12. Dresden – Sabotage
18.12. Jena – Kulturbahnhof
19.12. Bad Königshofen – Kulturschock

+++ Finest Vinyl bietet euch derzeit noch Exemplare unserer limitierten VISIONS-Vinylausgabe mit Extras an. Zur auf 350 Stück limitierten Split-Seven-Inch von Smoke Blow und Erik Cohen gibt es zusätzlich die vergriffene VISIONS 253, unsere „Vinylmania“-Ausgabe mit 70-seitigem Vinyl-Special und Jeanie Finleys Kultfilm „Sound It Out“, in einem Paket. Alle Informationen rund um das Bundle findet ihr auf der Website von Finest Vinyl.

Bild: Das limitierte Bundle aus der Split-Seven-Inch und VISIONS 253

Finest Vinyl

+++ Wavves haben einen monatlichen Aboservice angekündigt. Ghost Ramp Monthly soll der Dienst des bandeigenen Labels Ghost Ramp heißen und kostet im Monat 35 US-Dollar innerhalb, und 50 US-Dollar ausserhalb der USA. Dafür bekommt man als Abonnent verschiedene Prämien, so im Januar zum Beispiel die Split-Seven-Inch von Wavves und Best Coast, im Februar die Split-Seven-Inch „No Life For Me“ von Cloud Nothings & Wavves und im März die Sweet Valley-Twelve-Inch „So Serene“, die vorher noch nicht auf Vinyl erschienen war.

Bilder: Das Werbebild und die ersten Prämien von Ghost Ramp Monthly

Ghost Ramp Monthly
Ghost Ramp Monthly2
Ghost Ramp Monthly3

+++ Impericon hat angekündigt, zu jedem Ticketkauf für das Impericon Festival ein exklusives Fotobuch zu verschenken. Darin enthalten sind Fotos der letztjährigen Festivals. Vor kurzem hatte der Mailorder die Line-ups und Termine in den verschiedenen Städten bekanntgegeben. Die Tickets auf Eventim sind kein Teil der Fotobuch-Aktion, Tickets mit Buch können nur auf der Webiste von Impericon bestellt werde, für die wir zusätzlich zwei Gutscheine verlosen.

Facebook-Video: Zu jeder Ticketbestellung für das Impericon Fest gibt es einen Fotoband

Zu jedem Ticket gibt es jetzt ein limitiertes Fotobuch der Impericon Festivals (so lange der Vorrat reicht). Also greift schnell zu: http://smarturl.it/IMPERICON-FESTIVALS

Posted by Impericon Festival on Montag, 30. November 2015

+++ Es ist ein absolutes Rätsel wie Progressive-Metal-Bands wie Dream Theater, Between The Buried And Me oder Protest The Hero ihre Songs schreiben. Zumindest war es das bis letzte Woche, denn nun hat Youtuber Pete Cottrell das Geheimnis gelüftet: Man braucht einfach nur Würfel, ein Scrabble-Spiel und einen Zahlen-Generator. Das Ganze muss man dann natürlich noch musikalisch umsetzen. Aber was ist für den Otto Normalbürger schon ein Song in C-Moll, im 21/16tel Takt auf Tempo 166 BpM? Das ist doch genau so selbstverständlich wie ein herzhafter Slayer-Schrei im Vokabular eines volltrunkenen Wacken-Besuchers. Von viel größerer Brisanz ist allerdings die Enthüllung der präferierten Tonart von Iwrestledabearonce: Q-Moll.

Video: Pete Cottrell enthüllt die Songwriting-Taktik von Prog- und Mathcore-Bands