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Alice In Chains sprechen in VISIONS über ihr letztes Album mit Layne Staley

Alice In Chains sprechen in VISIONS über ihr letztes Album mit Layne Staley
Unsere Heftreihe "Back To 95" endet gewissermaßen, wie sie begonnen hat – mit Layne Staley: In VISIONS 273 beleuchten wir Alice In Chains' drittes Album und die widrigen Umstände, unter denen es vor 20 Jahren zustande kam.

Zwar werden wohl die Wenigsten behaupten, dass „Alice In Chains“ alias „Tripod“ das überragende Meisterwerk der Grunge-Ikonen war – dieser Titel geht an „Dirt“. Doch ebenso unstrittig ist, dass sich hinter dem markanten Cover mit dem dreibeinigen Hund eine Platte verbirgt, die bis heute als aufwühlender Soundtrack zum tragischen Niedergang Layne Staleys funktioniert.

Nachdem dieser bereits in VISIONS 264 thematisiert wurde, als das Mad Season-Album Mad Seasons „Above“ den Startschuss zur „Back To 95“-Serie gab, schildert nun vor allem Jerry Cantrell, wie es zur letzten Platte der klassischen Alice In Chains-Ära kam, an die seinerzeit angesichts Staleys Zustands zeitweilig nicht mal mehr seine Mitmusiker geglaubt hatten.

Zugleich räumt Cantrell auch mit einigen Missverständnissen auf, die das Album begleiten. „Vieles darauf ist nicht ganz ernst gemeint“, sagt er über den vermeintlich übergroßen Pessimismus, den viele Fans den Songs bis heute anzuhören glauben. „Da ist eine Menge Ironie im Spiel.“ Doch auch die verhinderte letztlich nicht, dass Alice In Chains auf die Katastrophe zusteuerten, die sich mit Stayles Drogentod 2002 endgültig manifestierte.

VISIONS 273 ist ab sofort erhält.

Video: Alice In Chains – „Grind“