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VISIONS-Premiere: Agnostic Front zeigen Video zu "The American Dream Died"

VISIONS-Premiere: Agnostic Front zeigen Video zu „The American Dream Died“
Oldschool-Hardcore ohne Kompromisse: Agnostic Front wetzen in ihrem neuen Video zornig wie eh und je durch den Titelsong ihres neuen Albums "The American Dream Died" – und äußern sich mit den Bildern des Clips genauso unmissverständlich wie mit Text und Musik des Songs.

Nur rund 90 galoppierende Sekunden braucht „The American Dream Died“, um mit schnörkellosem NY-Hardcore, einem knackigen Gitarrensolo und dem verärgerten Gebell von Agnostic Front-Sänger Roger Miret auf den Punkt zu kommen – demonstriert also all jene Qualitäten, wegen denen Fans der Band auch ohne musikalische Innovationen weiterhin die Treue halten und wegen denen Kritiker sich schon immer gelangweilt abgewendet haben.

Geradlinig zeigt sich die Band aus New York auch mit dem Video zu „The American Dream Died“: In Schwarz-Weiß-Optik wechseln sich Szenen ab, in denen Performance-Ausschnitte der Band und vor allem von Miret zu sehen sind, und in denen historische Aufnahmen von Kriegen und politischen Ereignissen aus der US-Geschichte zu sehen sind. Im Zusammenspiel mit dem Text wird schnell deutlich, wer den amerikanischen Traum nach Ansicht von Miret und Co. verraten und gemeuchelt hat: der militärisch-industrielle Komplex sowie die politische und wirtschaftliche Elite der USA.

„The American Dream Died“, das elfte Studioalbum von Agnostic Front, erschien am vergangenen Freitag. Auf dem von Madball-Chef Freddy Cricien produzierten Album sind auch Sick Of It All-Frontmann Lou Koller, Toby Morse von H2O und Ex-Agnostic-Front-Mitglied Matt Henderson zu hören.

Zum ebenfalls sehr gut verständlichen Song „Police Brutality“ war zuvor auch schon ein Video inklusive Making-of erschienen

Live lassen Agnostic Front dann in einigen Wochen ihren gerechten Zorn von der Kette: Bei diversen Sommerfestivals und Headliner-Shows können sich Fans auf neue Mosh-Pits zu neuen Songs und alten Klassikern freuen. Karten für die Clubshows gibt es bei Eventim.

Video: Agnostic Front – „The American Dream Died“

Live: Agnostic Front

01.05. Weinheim – Cafe Central
02.05. Meerhout – Groezrock
03.05. Bremen – Tower
04.05. Rostock – Mau Club
08.05. Vechta – Gulfhaus
09.05. Hildesheim – Halle 39
10.05. Freiburg – Atlantik
14.05. Aarau – Kiff
18.05. Saarbrücken – Garage
19.05. Berlin – SO 36
20.05. Osnabrück – Bastard Club
22.05. Hünxe – Ruhrpott Rodeo Festival
27.06. Montabaur – Mair1 Festival
04.07. Roitzschjora – With Full Force Festival
11.07. Beelen – Krach am Bach