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Brant Bjork verrät in VISIONS, warum sein aktuelles Album so wütend klingt

Brant Bjork verrät in VISIONS, warum sein aktuelles Album so wütend klingt
Mit "Black Power Flower" hat Stoner-Rock-Ikone Brant Bjork eine für seine Verhältnisse krachig-laute Platte aufgenommen. Wir sprachen mit ihm darüber für die VISIONS-Ausgabe 261.

Normalerweise ist Brant Bjork der geborene Dude. Relaxt, unaufgeregt. Das hat man über viele Jahre auch seiner Musik angehört, diesem typisch vor sich hingroovenden Stoner-Wüsten-Rock. Jetzt hat sich Bjork mit neuen Mitmusikern umgeben, der Low Desert Punk Band, mit denen er ein Album aufgenommen hat, über das er selbst sagt: „Für mich ist ‚Black Power Flower‘ ein Punkalbum.“ So heißt seine neue Platte, die am 14. November erschienen ist. Und – Achtung Spoiler! – in VISIONS 261 haben wir die verhältnismäßig wilde bis (inhaltlich) wütende Platte zum Album des Monats gekürt.

Wie Bjorks Verhältnis zu John Garcia und Josh Homme ist, wie es sich mit Vista Chino und dem Kyuss-Erbe verhält, all das hat Redakteur Florian Schneider für uns für VISIONS 261 in Erfahrung gebracht, das ab Mittwoch am Kiosk liegt. Und soviel sei versichert: All diese Bands und (Ex-)Kollegen sind daran schuld, dass Bjork neuerdings seinen Wüstenrock lieber zum relativ wütenden Punk umbaut.

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