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The Gaslight Anthem erläutern in VISIONS musikalische Weiterentwicklung

The Gaslight Anthem erläutern in VISIONS musikalische Weiterentwicklung
Mit ihrem neuen Album "Get Hurt" wollten The Gaslight Anthem ihren Sound bewusst weiter entwickeln. Vielleicht ist das Album aber auch nur eine Zwischenstation auf ihrem weiteren Weg, mutmaßt Schlagzeuger Benny Horowitz in unserer VISIONS-Titelgeschichte.

Für die Aufnahmen an ihrem fünften Album zogen sich The Gaslight Anthem absichtlich nach Nashville zurück, wo die Band niemand auf der Straße erkennt. Schon vorher war klar, dass die Band für „Get Hurt“ in Ruhe an etwas Neuem arbeiten wollte. „Ich begann mit Akkorden, Riffs und Ideen, die ich sonst nicht genommen hätte. Wenn ich früher etwa mit einem C-Akkord angefangen habe, fing ich nun am anderen Ende der Tonleiter an“, sagt Frontmann Brian Fallon im aktuellen VISIONS 258.

Abgesehen von Fallons Gesangsmelodien, die nach wie vor ein Trademark auf „Get Hurt“ sind, ist ihnen das mit Anleihen von Pop bis Hardrock gelungen. In ein paar Jahren wird man sich an ihren stilistischen Wechsel vielleicht gar nicht mehr erinnern, ist Schlagzeuger Benny Horowitz überzeugt: „Es ist doch lustig, dass die Leute heute sagen, Bad Religion wären ihrem Stil immer treu geblieben, dabei sind damals alle ausgerastet, als ‚Stranger Than Fiction‘ rauskam. Sie konnten es nicht glauben.“

Warum für Gaslight Anthem schon am Ende der Aufnahmen zu „Get Hurt“ wieder alles anders war und was es noch in Zukunft von der Band zu entdecken gibt, erzählen The Gaslight Anthem in der Titelgeschichte der VISIONS 258 – jetzt am Kiosk.

Bis es für Gaslight Anthem weiter geht, können wir erstmal ein paar Tage zurückschauen: Auf ihren Auftritt im Rahmen des 35. Geburtstags des Plattenladens Vintage Vinyl in New Jersey, der Heimat der Band.

Video: The Gaslight Anthem – Live at Vintage Vinyl

VISIONS empfiehlt:
The Gaslight Anthem

29.10. Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle
31.10. Berlin – Columbiahalle
01.11. Hamburg – Alsterdorfer Sporthalle
03.11. Brüssel – Ancienne Belgique
05.11. Saarbrücken – E-Werk
07.11. München – Zenith
08.11. Wien – Gasometer
12.11. Zürich – Volkshaus
13.11. Stuttgart – Porsche Arena
14.11. Frankfurt – Jahrhunderthalle
15.11. Amsterdam – Heineken Music Hall