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Crowbar, Down und Eyehategod lehren uns den New-Orleans-Metal

Crowbar, Down und Eyehategod lehren uns den New-Orleans-Metal
Gutes Timing: Down, Crowbar und Eyehategod, die drei großen Bands des groovenden Sumpf-Metal, veröffentlichen in kurzem Abstand neue Platten. Für VISIONS 255 sind wir eingetaucht in die Sludge-Metal-Welt aller drei Gruppen.

Was liegt da also näher, als die drei Bands zusammen in eine große Geschichte zu packen. So geschehen in VISIONS 255. Für die aktuelle Ausgabe haben wir mit Kirk Windstein gesprochen. Er hat sich kürzlich von Down komplett zurück gezogen, um sich voll und ganz auf seine eigene Band Crowbar zu konzentrieren. Mit denen hat er vergangenen Freitag das zehnte Album „Symmetry In Black“ veröffentlicht.

Außerdem sprachen wir mit Jimmy Bower. Der ist doppelt beschäftigt. Bei Down sitzt er am Schlagzeug, und mit der Sludge-Metal-Band um Sänger Phil Anselmo hat er Anfang Mai die EP „Down IV – Part Two“ veröffentlicht. Allerdings hat Bower Ende der 80er auch die Band Eyehategod ins Leben gerufen. In der spielt er Gitarre – und auf „Eyehategod“, das ebenfalls vergangenen Freitag erschienen ist, tut er das nach 14 Jahren zum ersten Mal wieder auf einem Album seiner ursprünglichen Band.

Da Hobby-Nihilist und Eyehategod-Wortführer Mike IX Williams außerdem in der Stadt – also in Dortmund – zu Gast war, trafen wir uns kurzerhand auch mit ihm auf ein Gespräch. Was bei Williams, der übrigens bei Anselmo im Gartenhaus zur Untermiete wohnt, immer eine spezielle Angelegenheit ist. Nachzulesen gibt es den New-Orleans-Metal-Rundumschlag in unserer neuen Ausgabe.

Unten könnt ihr euch jetzt schon mal mit Windstein und Williams beim nostalgischen Schlagabtausch inklusive Vinyl-Unterstützung Appetit holen.

Eyehategod vs. Crowbar – „Symmetry In Vinyl“

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