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The Notwist erklären ihren Anspruch an Musik

The Notwist erklären ihren Anspruch an Musik
25 Jahre The Notwist: In unserer gerade erschienenen Märzausgabe widmen wir Deutschlands wohl einflussreichster Indie-Band eine History zum Jubiläum – ohne dabei das Hier und Jetzt aus den Augen zu verlieren.

Denn immerhin gibt es neben einem Vierteljahrhundert Band-Existenz noch etwas anderes zu feiern: die Veröffentlichung des neuen The Notwist-Albums „Close To The Glass“, über das VISIONS-Redakteur Matthias Möde urteilt: „So wunderbar harmonisch haben Indierock und Elektroknistern – auch bei anderen Bands – selten zusammengefunden.“

Wie genau sie das hinbekommen machen, erklären uns Markus Acher und Martin „Console“ Gretschmann in einem ihrer rar gesäten Interviews. Auf zehn Seiten geht es ans Eingemachte: The Notwist über Nostalgie, Identität, ihr einmaliges Bandgefüge und den Anspruch an die Kunst.

„Musik muss von innen kommen, sie muss authentisch sein“, sagt Martin Gretschmann, der Mad Professor der Weilheimer Indie-Institution. „In ihr muss mehr transportiert werden als nur ein paar Töne und ein Rhythmus. Sie muss berühren.“

Mehr dazu in VISIONS 252 mit 25 Jahren The Notwist.

The Notwist – „Close To The Glass“

01. „Signals“
02. „Close To The Glass“
03. „Kong“
04. „Into Another Tune“
05. „Casino“
06. „From One Wrong Place To The Next“
07. „Seven Hour Drive“
08. „The Fifth Quarter Of The Globe“
09. „Run Run Run“
10. „Steppin‘ In“
11. „Lineri“
12. „They Follow Me“

Mehr zu: The Notwist