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Heimatstadt ehrt Kurt Cobain mit weinender Statue

Heimatstadt ehrt Kurt Cobain mit weinender Statue
Vor vier Tagen wäre die 1994 verstorbene Grunge-Legende Kurt Cobain 47 geworden. Cobains Geburtstadt hat ihm zu diesem Anlass die Ehre erwiesen.

20 Jahre nach dem frühen Tod von Kurt Cobain erinnert nun auch seine Geburtsstadt Aberdeen im US-Bundesstaat Washington intensiver an ihren berühmtesten Sohn: Im Zuge der Feierlichkeiten enthüllten die Stadtoberen im Geschichtsmuseum eine Statue von Cobain, die ihn mit einer Gitarre auf dem Schoß und einer Träne im Auge zeigt.

Aberdeens Bürgermeister Bill Simpson sagte, er rechne künftig mit verstärktem „Rock’n’Roll-Tourismus“ in seiner Stadt. „Wir hoffen, dass die Sache im Laufe der Zeit Ausmaße wie bei Graceland annimmt“, sagte er im Interview mit dem Seattler Fernsehsender King 5. Den Bericht sehr ihr weiter unten.

Aberdeen ist derweil nicht die einzige Stadt, die Cobain aktuell ehrt: Im benachbarten Hoquiam etwa feiern die Einwohner am 10. April – kurz nach Cobains Todestag – in diesem Jahr zum ersten Mal „Nirvana Day“.

King 5 News über die Cobain-Statue

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