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Albumcover 2013 - Casper und Jello Biafra

Albumcover 2013 – Casper und Jello Biafra
Zum Jahresabschluss hat die VISIONS-Redaktion die schönsten und schlimmsten Albumcover der vergangenen zwölf Monate gewählt. Über die Feiertage stellen wir euch jeden Tag je zwei davon vor. Heute: Platz 5 unserer Top- und Flop-Liste.

Casper – „Hinterland“

cover casper

Natürlich geht wenig schief, wenn man sich Deutschlands renommiertesten Rock’n’Roll-Fotografen angelt – immerhin zieren Aufnahmen von Olaf Heine Plattencover von Iggy Pop bis Bad Religion. Trotzdem wirkt Heines „Hinterland“-Artwork auch innerhalb seines Portfolios speziell: Die Taufszene in einem Fluss im „Hinterland“ der Südstaaten, unweit Caspers amerikanischer Heimat, machte neugierig auf die Musik dahinter – und diente bald als Corporate Identity für alle Videos, die das Erfolgsalbum bisher abgeworfen hat.

Jello Biafra – „White People And The Damage Done“

cover jello biafra

Früher wäre man für dieses dreiäugiges Kind mit Teufelshörnern, sehr vielen Fingern und rotgelb strahlendem Hintergrund aus dem Punk-Collagen-Kurs geflogen, heute klebt Jello Biafra es auf das zweite Album mit seiner Guantanamo School Of Medicine und kommt damit einigermaßen durch. Nicht bei uns.