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Blinddate Madsen

Blinddate Madsen
Man kriegt die Leute aus dem Dorf, aber das Dorf nicht aus den Leuten – im Fall von Madsen im besten Sinne: Während die Wendländer seit Jahren mit ihrem deutschsprachigen Indierock auch Fans in Berlin, Hamburg und München in ihren Bann ziehen, sind die Menschen dahinter immer sympathische Landeier geblieben. Klar, dass die Brüder Sebastian Madsen und Johannes Madsen sich auch bei fremden Songs über das Landleben auskennen.

fumslogo Von Hardcore zu Indierock, von Englisch zu Deutsch, von der weiten Welt ins idyllische Niedersachsen: Nachdem wir zuletzt die US-Amerikaner Boysetsfire beim Blinddate zugunsten der Multiple-Sklerose-Stiftung F.U.MS von Billy Talent-Schlagzeuger Aaron Solowoniuk zu Gast hatten, erweisen uns nun Madsen die Ehre. Seit 2005 tragen die drei Brüder und ihre beiden Kollegen ihren Indierock aus dem heimischen Wendland in alle Ecken Deutschlands – mit stetig wachsendem Erfolg, ihr aktuellstes, fünftes Album „Wo es beginnt“ kletterte 2012 bis auf Platz 2 der Albumcharts.

Dass Madsen trotz ihres Erfolgs immer ziemlich sympathische, bodenständige Typen geblieben sind, zeigen sie auch im Blinddate, das unser Autor Christian Wiensgol mit Sebastian Madsen und Johannes Madsen inmitten von niedersächsischen Äckern mit ihnen veranstaltet hat: Beide Brüder erzählen ohne Allüren frei von der Leber weg, was ihnen zu den Songs einfällt, in denen sich andere deutsche Musiker mit dem Dasein auf dem Land beschäftigt haben.

Dabei fördern beide ein paar nette Geschichten zutage: Wen Sebastian Madsen meint, wenn er von einem Sänger spricht, der „loscremt“, und welches seltsame Zusammentreffen Madsen mal mit Turbostaat hatten, erfahrt ihr unten in unserem Video. Außerdem könnt ihr eine ausführliche Version des Interviews auch in VISIONS 250 nachlesen, die ihr seit heute am Kiosk findet.

VISIONS Blinddate-Bildergalerie mit Madsen

VISIONS Blinddate mit Madsen


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