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Newsflash

Newsflash
Neuigkeiten von Schrappmesser, Brutal Youth, This Charming Man, Fake Problems, Dads, Lou Reed, Stephen Merritt, Arcade Fire, der Girls Rock Campaign Boston, Coldplay und Jack White.

+++ Den ersten Song „Auf alles reimt sich saufen, zum Beispiel auf Bier“ des Debütalbums „Schlachtrufe Stimmungshits“ der westfälischen Hardcore-Band Schrappmesser gibt es jetzt
im Stream. Nachdem das Trio um Ingo Knollmann von den Donots gestern die Fans bei Facebook
fragte, ob sie den Track schon hören wollen, anstatt sich „mit Tatort gucken durch den Abend zu quälen“, ließ die Band taten sprechen und stellte
den Song zwei Stunden später online. Erhältlich ist das Album ab dem 14. Februar.

Schrappmesser – „Auf alles reimt sich saufen, zum Beispiel auf Bier“

+++ Auch die kanadischen Hardcore-Kids Brutal Youth halten ihre Fans bei Facebook
auf dem Laufenden und postet die Best Of Liste der Website Music Makes Me Happy von 2013, von der sie ein Teil sind. Ihr Track „Best Policy“ ist an 4. Stelle und
steht, wie alle anderen 107 Songs, frei zum download zur Verfügung.

Best Of Music Makes Me Happy 2013

+++ Einkaufen für einen guten Zweck: Das Label This Charming Man verkauft zahlreiche Testpressungen verschiedener
LP’s bei Ebay . Unter anderem sind
Alben von Messer, The Tidal Sleep oder Mountain Witch dabei. Das Geld spendet das Label je
nach Menge an unterschiedliche Hilfsorganisationen wie die Tafel in Münster.

+++ Fake Problems– Sänger und Gitarrist Chris Ferren veröffentlicht bis zum 14. April jeden Samstag einen neuen
Cover-Song. Das Ganze läuft seit zwei Wochen: Die Tracks „24 Hours“ von Sky Ferreira, sowie „The Weekend“ der Band
Modern Baseball kann man sich auf Soundcloud schon anhören.

Chris Ferren – „24 Hours“

Chris Ferren – „The Weekend“

+++ Light & Noise teilt jetzt mit allen Fans Liveaufnahmen des Auftrittes der Band
Dads, die auf dem Festival Fest 12 letzten Herbst performt haben.

Dads – „Fest 12“

+++ Rund zwei Monate nach Lou Reeds Tod zollt nun auch Velvet Underground-Schlagzeugerin Maureen Tucker ihrem ehemaligen Bandkollegen Tribut. „Lou hatte einen Ruf, sicher. Er war hart, mürrisch und konnte zickig sein“, sagte Tucker. „Er hatte etwas gegen Dummköpfe. Aber er war so großzügig und ermutigend. […] Es war eine jener Freundschaften, in der es keine Rolle spielt, wie oft man sich sieht.“

+++ Stephen Merritt ist der Sohn des Songwriters Scott Fagan und hat seinen leiblichen Vater erst in diesen Jahr kennengelernt. Jetzt ruft Fagan via Kickstarter zu Spenden auf, um eine Platte aufzunehmen, auf der er Stücke seines Sohnes covert. „Als ich die Songs das erste Mal hörte, war ich erstaunt“, schreibt Fagan bei Kickstarter. „Es war, als würde ich mich selbst singen hören.“ Für einen Beitrag von zehn US-Dollar erhält man einen Downloadcode des Albums. Für 500 US-Dollar darf man einen Song, den Fagan covern und aufnehmen soll, aussuchen.

+++ Am vergangenen Wochenende wurden die vorläufigen 114 Nominierungen für die besten Soundtracks des Jahres bei den Academy Awards bekannt gegeben. Nominiert sind unter anderem Arcade Fire für ihren Beitrag zu Spike Jonzes neuem Film „Her“ und M83 für ihren Song „Oblivion“ zum gleichnamigen Film. Die engültigen Nominierungen werden am 16. Januar bekannt gegeben. Der Preis wird am 2. März des kommenden Jahres verliehen.

+++ Die Organisation Girls Rock Campaign Boston setzt sich seit Jahren dafür ein, mit jungen Mädchen Musik zu machen und ihnen den Sommer über in täglichen Workshops das Spielen von Instrumenten beizubringen und das Selbstbewusstsein zu stärken. Auch im nächsten Jahr will die Kampagne ihre Arbeit fortsetzen und ruft deshalb zum Spenden auf. Girls Rock Campaign Boston wollen einen Betrag von 11.000 US-Dollar erreichen, um ihre Ziele wie vorgestellt umsetzen zu können. Bisher liegen sie bei ca. 8.000 US-Dollar.

+++ Warum nicht zeigen, wenn es einem gut geht?, dachten sich wohl auch Coldplay. Bei ihrer vergangenen „Mylo Xyloto“-Tour verteilte die Band Software-gesteuerte, leuchtende Armbänder, die bei jedem angespieltem Song die Farbe wechselten, an ihre Fans. Jedes Armband soll die Band drei britische Pfund gekostet haben. Insgesamt sollen Coldplay 4.200.000 britische Pfund für den Spaß ausgegeben haben. Was tut man nicht alles für seine Fans?

+++ Und wenn wir schon so offen über Geld sprechen: Jack White soll circa 62.000 US-Dollar im Monat verdienen, aber nur rund 3.200 davon an seine Ex-Frau Karen Elson als Unterhalt für die gemeinsamen Kinder abgeben. Elsons Einkommen soll knapp bei der Hälfte von White, also bei 34.000 US-Dollar liegen, wobei wohl kaum von einem schlechten Lebensstandard die Rede sein kann.